50 Tipps fürs sichere online Weihnachts-Shopping
Alle Jahre wieder … sind wir ziemlich unvorsichtig, wenn wir noch schnell Geschenke für unsere Liebsten online shoppen, oder? Denn besonders in der Vorweihnachtszeit finden sich nicht nur Schnäppchenjäger, sondern auch Cyberkriminelle vor ihren Rechnern ein. Besonders bei beliebten Geschenken wie z. B. einer neuen Playstation, Kaffeemaschinen oder Tech-Gadgets sollten wir vorsichtig sein, wenn uns der Preis sehr niedrig vorkommt oder die Seite etwas dubios erscheint. Um euch für dieses Thema zu sensibilisieren, haben wir 50 Tipps zusammengestellt, die euch sicher(er) durch das online Weihnachts-Shopping bringen.

Internetverbindung & Browser
Tipp #1: Öffentliche Computer
Shoppt lieber von zu Hause als unterwegs. Falls ihr euch an einem öffentlichen PC oder Notebook oder in einem Internet-Café befindet und ihr das Schnäppchen wirklich sofort haben wollt, speichert auf gar keinen Fall Zugangsdaten oder Passwörter auf dem Gerät. Generell solltet ihr Käufe an fremden Geräten vermeiden.
Tipp #2: Aktuelle Software & Updates
Haltet die Software auf euren Geräten aktuell und führt regelmäßige Updates durch. Stellt sicher, dass euer Betriebssystem und eure Apps immer auf dem neuesten Stand sind.
Tipp #3: Offizielle Apps
Ihr setzt auf Shops, deren Angebote und Rabatt-Codes über eine App einlösbar sind? Geht mit einer gewissen Skepsis ran, nutzt am besten nur Apps bekannter oder vertrauenswürdiger Marken und ladet diese nur aus offiziellen Stores herunter.
Tipp #4: Nutzt VPN
Surft ihr aus einem öffentlichen Netzwerk? Dann nutzt auf jeden Fall einen VPN-Tunnel – denn damit könnt ihr eure Daten schützen.
Tipp #5: Sicherheitssoftware & Browser-Schutz
Nutzt Sicherheitssoftware (z. B. Antiviren-Programm) und aktiviert beim Surfen die Sicherheitsfunktionen eures Browsers.
Tipp #6: Öffentliche WLAN-Netzwerke
Vermeidet im besten Fall nicht nur fremde Geräte, sondern auch öffentliche WLAN-Netzwerke, wenn ihr online shoppt.

Webseiten & Bestellprozess
Tipp #7: HTTPS
Stellt sicher, dass die URL des Shops mit https:// beginnt – das „Schloss“ am Anfang der Browserzeile weist auf eine sichere Verbindung hin.
Tipp #8: Bekannte Webseiten
Setzt auf bekannte Online-Shops und kauft lieber bei etablierten Unternehmen als bei unbekannten.
Tipp #9: Bewertungen
Ihr möchtet trotzdem lieber bei einem „neuen“ Shop bestellen? Dann prüft, welche Firma sich dahinter verbirgt und ob diese bereits Bewertungen über Portale wie beispielsweise „Trusted Shops“ hat oder sucht nach Google-Bewertungen, Kundenrezensionen oder Erfahrungsberichten im Internet, bevor ihr kauft.
Tipp #10: Fake-Webseiten
Guckt auch bei eurem Lieblings-Shop oder bekannten Shops zweimal hin: Wird die Marke oder der Seitenname wirklich genau so geschrieben? Vor allem in der „Hochsaison“ des Online-Shoppings versuchen Betrüger immer wieder, echte Shops und Angebote zu imitieren.




Log-in & Passwörter
Tipp #11: Sichere Passwörter
Passwörter wie „1234“ oder „passwort“ sind wirklich keine guten Optionen, wenn ihr eure Konten schützen wollt. Nutzt komplexe Zugangscodes, Passwortphrasen oder einen Passwortmanager, um eure Daten zu schützen. Mehr Informationen dazu, wie man ein sicheres Passwort erstellt, haben wir in unserem Blogbeitrag: „Mindestens 8 Zeichen, 1x Großbuchstabe & 1x Sonderzeichen“ zusammengefasst.
Tipp #12: Unterschiedliche Passwörter pro Account
Ebenso wichtig wie ein sicheres Passwort ist, dass ihr für jeden Zugang auch ein separates Passwort verwendet. Denn knackt jemand das Passwort eines Kontos, hat er sonst gleich auch die Login-Daten für alle anderen Konten. Ändert eure Passwörter zudem in regelmäßigen Abständen.
Tipp #13: Zwei-Faktor-Authentifizierung
Noch besser ist, wenn ihr die Zwei-Faktor-Authentifizierung aktiviert – das heißt, dass z. B. die Zahlung nicht nur mit Passworteingabe, sondern auch über eine SMS oder einen Anruf bestätigt werden muss. Ein wichtiger Zusatzschutz für eure Konten.
Tipp #14: Datenschutzrichtlinien
Ja, ein leidiges Thema – vor allem im „Shopping-Rausch“ neigt wahrscheinlich die Mehrheit von uns dazu, einfach auf „gelesen“ oder „akzeptieren“ zu klicken, ohne die Richtlinien auch nur angeklickt zu haben. Das sollten wir allerdings nicht machen – lest euch die Informationen durch, damit ihr wisst, wie und wofür eure Daten verwendet werden können.
Tipp #15: Nur notwendige Informationen
Tappt nicht in die Datenfalle, sondern gebt nur Informationen an, die für den Kauf auch erforderlich sind.

Werbung
Tipp #16: E-Mail-Angebote
Ihr habt ein super Schnäppchen-Angebot via Mail erhalten? Dann solltet ihr euch erst einmal fragen, woher der Absender eure Daten hat. Ist es kein bekannter Shop, bei dem ihr schon einmal bestellt habt, ist es wahrscheinlich ein Fake-Angebot.
Tipp #17: Phishing-Mails
Auch bei euch bekannten Absendern solltet ihr trotzdem sehr vorsichtig sein. Klickt nie einfach so auf Links – auch wenn z. B. „Bis zu 50 % Rabatt“ angeboten wird, solltet ihr immer ein gewisses Misstrauen an den Tag legen. Loggt euch lieber auf „normalem“ Weg in den Shop eures Vertrauens ein und prüft, ob dieses Angebot wirklich besteht.
Tipp #18: Seriosität
Denkt daran, bewährte Online-Shops würden nie Aktionen starten, bei denen ihr zum Erhalt eines Rabatt-Codes erst eure Bankdaten oder Ähnliches angeben müsst. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um einen Fake-Shop oder eine betrügerische E-Mail, mit der eure Daten abgegriffen werden sollen.
Tipp #19: Social Media
Sicher ist euch auch schon auf Instagram oder Facebook Werbung untergekommen. Klickt bitte auch hier nicht auf solche, die zu unbekannten Shops führt oder euch „zu schön, um wahr zu sein“ vorkommt.
Tipp #20: Follower-Falle
Folgt ebenso keinen Seiten, die euch nicht vertrauenswürdig vorkommen, sondern nur offiziellen Seiten. Bietet der Shop Angebote oder Rabatte an, wenn ihr bestimmte Inhalte teilt oder persönliche Daten angebt, ist dies ziemlich sicher ein Fake-Shop – oder zumindest ein extrem unseriöser Anbieter, bei dem ihr nicht kaufen solltet. Klickt euch auch durch die Social-Media-Follower einmal durch – sind das "echte" Profile oder Bots?

Rabatte & Aktionen
Tipp #21: Extreme Reduzierungen
Wenn es zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich auch. Vergleicht die Preise: Wird ein neues Handy überall zu ca. 1.500 Euro verkauft – warum sollte es dann genau ein Shop für 900 € anbieten? Händler betreiben ihr Geschäft auch deshalb, weil sie damit ihr Geld verdienen müssen. „Wohltäter“ vor den Feiertagen sind da eher selten. 😉
Tipp #22: Rabattcodes
Nutzt gängige Seiten, um euch über Rabatt-Codes zu informieren, prüft direkt im Shop (z. B. über Bannerwerbung oder spezielle Seiten), ob aktuell ein Rabatt angeboten wird, oder checkt bei den Influencern, Podcastern und YouTubern eures Vertrauens, ob diese für euren Lieblingsshop einen Rabatt-Code anbieten. Klickt nicht einfach auf Rabatt-Codes und Links von unbekannten Seiten, um ein Angebot zu erhalten.




Bestellprozess
Tipp #23: Bestellung prüfen
Kontrolliert immer alle Details, bevor ihr eure Zahlung abschließt. Ggf. hat sich ein Preis geändert, der Rabatt-Code kann nicht angewendet werden oder es wurde getrickst und der erwähnte Preis war nur eine Rate.
Tipp #24: Angabe von Telefonnummern
Ihr müsst bei eurem ausgewählten Shop ohne ersichtlichen Grund eine Telefonnummer angeben? Eine Pflichtangabe ist aus datenschutzrechtlicher Sicht oft nicht korrekt. Vielleicht steckt hier ein Versuch dahinter, persönliche Informationen zu erlangen. Wenn eine Angabe für euch nicht ersichtlich ist, brecht die Bestellung lieber ab. Als kurze Info: Wird etwas mit Spedition verschickt, ist die Angabe einer Handy- oder Telefonnummer oft notwendig, da diese euch persönlich antreffen muss.
Tipp #25: Bestellbestätigung aufbewahren
Macht euch einen Screenshot vom Angebot und der Bestellbestätigung, um auf Nummer sicher zu gehen. Bewahrt zudem alle E-Mails auf, die ihr vom Verkäufer erhaltet. So habt ihr etwas in der Hand, falls z. B. keine Lieferung erfolgt.
Tipp #26: Tracking-Optionen
Nutzt Tracking-Optionen – wenn eure Bestellung zu lange irgendwo „hängt“ oder nach dem ersten Statusupdate nichts mehr kommt, wurde sie vielleicht nicht verschickt. Kontaktiert umgehend den Verkäufer, falls euch hier etwas auffällt.
Tipp #27: Rückgaberecht
Prüft die Rückgabebedingungen des Shops und informiert euch über Rückgaberechte.
Tipp #28: Garantie
Klärt, welche Garantien für die ausgewählten Produkte gelten. Bei seriösen Anbietern (und hochwertigen Produkten) kann auch eine Garantieerweiterung sinnvoll sein, so wie wir sie beispielsweise anbieten.

Zahlungsprozess
Tipp #29: Sichere Zahlungsmethoden
Nutzt sichere Zahlungsmethoden wie beispielsweise über den Zahlungsanbieter PayPal, Klarna oder bezahlt mit Kreditkarte. In vielen Fällen habt ihr einen Käuferschutz, der euch zur Seite steht, sollte etwas schiefgehen.
Tipp #30: Lastschrift statt Überweisung
Eine Zahlung per Überweisung solltet ihr nur bei bekannten und sehr gut bewerteten Shops vornehmen. Möchtet ihr per Banküberweisung zahlen, nutzt lieber das Lastschriftverfahren – denn dieses ist durch das SEPA-Mandat sicherer als die Überweisung. Sie kann besser rückverfolgt werden und im Unterschied zur Überweisung wieder rückgängig gemacht werden.
Tipp #31: Abbuchungen prüfen
In jedem Fall solltet ihr trotzdem eure Abbuchungen im Blick haben – checkt dazu regelmäßig eure Konten bei dem Zahlungsanbieter eures Vertrauens sowie eure Kontoauszüge. Entdeckt ihr „verdächtige“ Abbuchungen? Dann informiert sofort euren Kundenberater, um diese zu stoppen.

Nach-Kauf-Verhalten
Tipp #32: Verpackung aufbewahren
Ihr seid euch noch nicht sicher, ob ihr die Bestellung behalten möchtet? Dann bewahrt auf jeden Fall die Originalverpackung des Artikels sowie die Verpackung vom Händler auf. So könnt ihr sicher sein, dass ihr – im Falle einer Rücksendung – alles wieder sicher verpacken könnt.
Tipp #33: Belege aufbewahren
Handhabt es mit euren Online-Rechnungen wie mit euren physischen Rechnungen: Bewahrt alles (z. B. in einem extra Ordner bzw. Online-Ordner / Mail-Ordner) auf, bis die Garantie-/Gewährleistung erlischt und ihr euch sicher sein könnt, dass ihr den Beleg nicht mehr braucht.
Tipp #34: Cookies löschen
Haltet euren Browser sauber, indem ihr regelmäßig eure Cookies löscht und so Tracking vermeidet.
Tipp #35: Betrug melden & anzeigen
Seid ihr in eine Falle getappt? Dann leitet sofort alle möglichen Schritte ein, um den Schaden gering zu halten. Das heißt: Wenn euer PC gehackt wurde, trennt ihn umgehend vom Internet und führt einen Virenscan durch. Wurde euer E-Mail-Konto gehackt? Dann richtet für alle anderen Konten umgehend eine Zwei-Faktor-Authentifizierung ein und ändert sofort eure Passwörter – achtet darauf, nie für verschiedene Accounts das gleiche Passwort zu nutzen. Wurde euer Online-Shop-Zugang gehackt? Dann ändert sofort euer Passwort und wendet euch an den Kundensupport. Sind Zugangsdaten zum Online-Banking oder anderen Zahlungsanbietern an Kriminelle gelangt? Dann lasst eure Konten umgehend sperren und meldet euch bei eurem Zahlungsanbieter bzw. der Notfalltelefonnummer. Außerdem: Meldet den Betrug bei der Polizei und – falls es sich um einen Fake-Shop handelt – beim offiziellen Händler. Denn nur so könnt ihr dafür sorgen, dass die Täter dingfest gemacht werden und nicht noch mehr Menschen auf den Betrug hereinfallen.




Weitere Sicherheits- und Kauf-Tipps
Tipp #36: Backup erstellen
Seid ihr sehr aktiv, was das Online-Shoppen angeht? Je öfter man „Risiken“ eingeht, desto wahrscheinlicher ist es, dass etwas passiert. Sorgt deshalb dafür, dass ihr immer ein aktuelles Backup eures PCs, Notebooks, Tablets oder Smartphones habt. So haltet ihr den Schaden gering, falls ihr einmal gehackt werdet.
Tipp #37: Auf dem Laufenden halten
Egal ob Phishing, Enkeltrick oder Fake-E-Mails von Banken oder Paketzustellern: Haltet euch auf dem Laufenden, was gerade „rumgeht“. Denn so seid ihr sensibilisiert und achtet besser darauf, ob es sich wirklich um ein Angebot oder nur einen Trick von Cyberkriminellen handelt. Auch bei uns im Blog unterstützen wir euch immer wieder mit nützlichen Informationen, wie beispielsweise zum Thema: Social Engineering
Tipp #38: Bauchgefühl
Wenn euch euer Bauchgefühl sagt: „Hier stimmt etwas nicht“, dann kauft besser dort nicht. Meistens ist der erste Eindruck richtig.
Tipp #39: Rat einholen
Ihr habt ein tolles Angebot gefunden, seid euch aber nicht sicher, ob ihr zuschlagen sollt? Holt euch doch einen Rat von Freunden oder der Familie – vielleicht ist ja auch eine IT-affine Person dabei oder jemand, der sich mit Online-Shops auskennt und euch einen Tipp geben kann. Vier Augen sehen oft mehr als zwei. Ihr könnt den Anbieter auch direkt kontaktieren – oft merkt man auch hier gleich, ob jemand seriöses dahintersteckt oder es sich um eine Betrugsmasche handelt.
Tipp #40: Nicht blenden lassen
Der Shop ist bekannt, der Anbieter seriös, der Preis top? Prüft trotzdem, ob ihr das Produkt wirklich braucht – denn vor allem in der Weihnachtszeit geben wir zu viel Geld für Schnickschnack aus, der eigentlich nicht nötig ist. Setzt zudem lieber auf nachhaltige und wiederaufbereitete Produkte – denn diese sind nicht nur preiswerter als Neuware, sondern ihr tut so auch etwas für unsere Umwelt.
Tipp #41: Einkäufe planen
Last-Minute-Käufe bedeuten nicht nur Stress, sondern ihr habt auch weniger Zeit, Angebote zu vergleichen und Shops auf bestimmte Sicherheitsmerkmale zu prüfen. Beginnt mit euren Weihnachtseinkäufen lieber ein bisschen früher, um Stress und Fehler zu vermeiden.
Tipp #42: Wunschlisten
Habt ihr früher auch immer einen Brief an das Christkind oder den Weihnachtsmann geschrieben? Eine schöne Idee, die man wieder einführen sollte. Warum? Weil so gezielt Geschenke gekauft werden können, die auch wirklich gefallen – so vermeidet ihr Fehlkäufe und Rücksendungen und shoppt nachhaltig.
Tipp #43: Versandfristen
Achtet auf Versandfristen und Lieferzeiten für euer gewähltes Produkt, damit dieses pünktlich zu Weihnachten ankommt.
Tipp #44: Impulsiv-Einkäufe vermeiden
Macht euch am besten eine Liste, was ihr kaufen möchtet und braucht – so vermeidet ihr impulsives Shopping und gebt kein Geld für etwas aus, das ihr eigentlich gar nicht benötigt.
Tipp #45: Budget setzen
Setzt euch ein Budget oder Limit beim Shoppen. Ja, es ist vor allem in der Vorweihnachtszeit verlockend, einfach drauflos zu shoppen – aber wenn man sich an ein bestimmtes Limit hält, erfreut man sich mehr an seinem Kauf und belastet nicht unnötig sein Bankkonto. 😉
Tipp #46: Gutes tun
Checkt bei euren Lieblingsshops auch die Aktionen, die diese rund um Weihnachten „anzetteln“. Vielleicht könnt ihr mit eurem Kauf ein schönes Projekt unterstützen? Dann macht es doch gleich noch mehr Spaß, online zu shoppen. 😊
Tipp #47: Erfahrungen teilen
Mundpropaganda ist immer noch eine gute Möglichkeit, Positives sowie Negatives zu verbreiten. Bleibt aber fair – hinter den (seriösen) Online-Shops stecken auch nur Menschen, die versuchen, die stressige Weihnachtszeit zu bewältigen. Wenn ihr online bewertet, solltet ihr dies immer so tun, als stünde euch ein Mensch gegenüber – konstruktive Kritik ist erlaubt, ausfallend werden geht gar nicht.
Tipp #48: Genießt den Prozess
In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir oft, dass die Weihnachtszeit neben Zeit für die Familie auch „Me-Time“ beinhalten sollte. Seht das Einkaufen für eure Liebsten nicht als „notwendiges Muss“, sondern vergesst nicht, dass ihr ihnen eine Freude bereiten wollt. Nehmt euch Zeit fürs Shoppen und habt Spaß dabei – auch online. Bei einer Tasse Tee und etwas Weihnachtsmusik könnt ihr ganz nebenbei auch mal abschalten und euch schon auf die glücklichen Gesichter der Beschenkten freuen.
Tipp #49: Gelassen bleiben
Auch wenn etwas schiefgeht, bleibt ruhig und handelt besonnen. Es gibt für alles eine Lösung. Wichtig ist, dass ihr jetzt einen kühlen Kopf bewahrt, um den Schaden gering zu halten.
Tipp #50: Geschenke sind nicht alles
Weihnachten wird bei Groß und Klein sofort mit Geschenken verbunden. Dabei zählt doch eigentlich die gemeinsame Zeit. Denkt daran: Jemanden eine Freude machen hängt nicht von einem bestimmten Betrag ab. Das geht auch mit etwas Selbstgebasteltem, einem Gruß aus der Küche oder der bloßen Anwesenheit des anderen.

Wir hoffen, euch mit unseren Tipps ein bisschen auf das Thema „Gefahr beim Onlineshopping“ sensibilisiert zu haben und wünschen euch in diesem Sinne eine schöne Weihnachtszeit, viel Erfolg beim Schnäppchenkauf und vor allem viel Zeit und Gemütlichkeit mit euren Liebsten.
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