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Serverkomponenten im Überblick – Was steckt drin in einem Server?

In unserem heutigen Blogbeitrag befassen wir uns mal ganz mit dem „Innenleben“ eines Servers. Was sind die wichtigsten Komponenten, für was sind sie da und wie spielen sie zusammen? Und gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Server-Parts und PC-Parts? Das alles, in unserem neuen Blogbeitrag.

Die wichtigsten Organe im Server – für optimale Performance

Generell gilt, der Server an sich, ist nur so stark wie seine Komponenten. Ähnlich, wie die wichtigsten Organe im menschlichen Körper, müssen auch hier alle Parts optimal zusammenarbeiten. Das Herzstück des Servers ist wahrscheinlich der Prozessor, RAM und Festplatten sind Kurz- bzw. Langzeitgedächtnis und das Mainboard fungiert als zentrales Nervensystem. Daher stimmt es keineswegs, dass die Performance des Servers nur vom Prozessor abhängt – eine ungeeignete Architektur, zu wenig Arbeitsspeicher, ein falsches Sizing beim Storage oder fehlende Redundanz können genauso zu Engpässen und Ausfällen beitragen. Sehen wir uns daher die verschiedenen Serverkomponenten im Detail an:

Der Prozessor

Marktführer im Serverprozessorbereich ist seit geraumer Zeit der Hersteller Intel. Auch wenn sich Intel und AMD immer wieder gegenseitig überbieten möchten, hat sich die Intel XEON-Serie im Profibereich oft gegen AMDs EPYC Prozessoren durchgesetzt. Doch gibt es eine Pauschalantwort für die Frage, welchen Prozessor man verwenden sollte?

Leider nicht, doch es gibt einige Parameter, die Sie bei der Auswahl der richtigen CPU unterstützen können. So gibt die Taktrate an, wie schnell sich ein Prozessor bewegt, und die Core-Anzahl zeigt, über wie viel Rechenleistung die jeweilige CPU verfügt. Ob Sie ein Single-, Dual-, oder Multiprozessor-System einsetzen sollten, kommt wieder auf die Art der Anwendung an. So eignen sich Single-Prozessor-Systeme für besonders kleine Arbeitsgruppen als File-, Mail- oder Datenbankserver. Jedoch muss bedacht werden, dass hier nur eine begrenzte Möglichkeit zur Aufrüstung besteht und sich diese Systeme nur für kleine Unternehmen, welche sich nicht im Wachstum befinden oder als Einstiegsserver lohnen. Die Dual-Prozessor-Modelle sind wohl die gängigsten Systeme und eignen sich sowohl als File- oder Exchange-Server, für Datenbankanwendungen oder als Virtualisierungsplattform. Multi-Prozessor-Systeme finden besonders dort Anwendung, wo sehr große Datenpakete gesichert/verschickt werden müssen oder bei extrem großen Datenbanken.

Aktuell befinden wir uns gerade in der 3. Generation der Intel Scalable Prozessoren – wenn es um Neuware geht. Die Modelle sind wohl aber noch nicht für jeden erschwinglich – und für viele, vor allem kleinere und mittlere Unternehmen gerade auch noch zu überdimensioniert. Denn auch die 1. und 2. Generation der skalierbaren Intel XEON Prozessoren deckt nach wie vor viele Bedürfnisse und Anforderungen von KMUs ab. Workload-Optimierung, verbesserte Sicherheitsfunktionen und eine stärkere Leistung zählen hier ebenso dazu wie die Erschwinglichkeit. Auch die Prozessoren der Intel XEON E-Serie finden nach wie vor Platz im Server und Workstation-Bereich. Wer die Performance seines Rackservers durch ein Prozessorupgrade bzw. den Tausch der Prozessoren erreichen will, kann in unserem Online-Shop auch einzelne Server-Prozessoren und passende Prozessorkühler erwerben.

Der Arbeitsspeicher

Wie schon erwähnt, sprechen wir hier vom „Kurzzeitgedächtnis“ des Servers. Auch wenn beim Thema Arbeitsspeicher (auch Hauptspeicher bzw. Server RAM) genannt, die Devise „viel hilft viel“ oft zutrifft: Es kommt zudem darauf an, zu welchem Zweck Sie den Server einsetzen möchten. Während Datenbankserver oder Server, welche als Virtualisierungsbasis eingesetzt werden sollen, von viel RAM profitieren, wäre ein File-Server für extrem kleine Arbeitsgruppen eher „overloaded“ – und das wertvolle IT-Budget an falscher Stelle ausgegeben worden. Die DDR4 Speichermodule dominieren mittlerweile – auch – den Gebrauchtmarkt. Doch auch Firmen, die beispielsweise noch ältere Servermodelle wie die DL380 Gen7, DL380 Gen8 oder vergleichbare DELL Alternativen wie die PowerEdge R720 oder R710 in Betrieb haben, finden in unserem Shop eine große Bandbreite von DDR3-Serverspeichermodulen, als Ersatzteile oder für RAM-Upgrades. Da ein RAM-Ausbau im Server mitunter etwas komplexer ist als beim PC, haben wir Ihnen in unserem Blogbeitrag: „RAM-Upgrade im Server“ eine Vielzahl nützlicher Tipps und Tricks zusammengestellt, damit die Aufrüstung bzw. die Kaufentscheidung etwas einfacher für Sie ist.

Makroaufnahme einer Hauptplatine mit Speicherbausteinen und Schaltkreisen – leistungsstarke Hardware für Server und PCs.
Makroaufnahme einer Hauptplatine mit Speicherbausteinen und Schaltkreisen – leistungsstarke Hardware für Server und PCs.

Der Arbeitsspeicher

Wie schon erwähnt, sprechen wir hier vom „Kurzzeitgedächtnis“ des Servers. Auch wenn beim Thema Arbeitsspeicher (auch Hauptspeicher bzw. Server RAM) genannt, die Devise „viel hilft viel“ oft zutrifft: Es kommt zudem darauf an, zu welchem Zweck Sie den Server einsetzen möchten. Während Datenbankserver oder Server, welche als Virtualisierungsbasis eingesetzt werden sollen, von viel RAM profitieren, wäre ein File-Server für extrem kleine Arbeitsgruppen eher „overloaded“ – und das wertvolle IT-Budget an falscher Stelle ausgegeben worden. Die DDR4 Speichermodule dominieren mittlerweile – auch – den Gebrauchtmarkt. Doch auch Firmen, die beispielsweise noch ältere Servermodelle wie die DL380 Gen7, DL380 Gen8 oder vergleichbare DELL Alternativen wie die PowerEdge R720 oder R710 in Betrieb haben, finden in unserem Shop eine große Bandbreite von DDR3-Serverspeichermodulen, als Ersatzteile oder für RAM-Upgrades. Da ein RAM-Ausbau im Server mitunter etwas komplexer ist als beim PC, haben wir Ihnen in unserem Blogbeitrag: „RAM-Upgrade im Server“ eine Vielzahl nützlicher Tipps und Tricks zusammengestellt, damit die Aufrüstung bzw. die Kaufentscheidung etwas einfacher für Sie ist.

Die Festplatten

Neben dem Arbeitsspeicher ist auch der „Langzeitspeicher“, also die HDDs oder SSDs in einem Server, ausschlaggebend, für dessen Leistungsfähigkeit. Rackserver bringen den großen Vorteil mit sich, dass auf geringem Raum eine Vielzahl an Festplatteneinbauschächten zur Verfügung steht steht – 2HE-Storage-Server mit 24 oder 26 Plattenschächten sind nicht unüblich. Rackserver können – je nach Typ – mit 2.5“ oder 3.5“ Einbauschächten versehen sein, sprich es gilt darauf zu achten, die richtige Festplattengröße auszuwählen: entweder SFF (Small Form Factor) oder LFF (Large Form Factor) Platten. Wichtig ist, neben der richtigen HDD-Größe auch auf ausreichend Kapazität und die richtige Art der Festplatte zu setzen: Das heißt, entweder die preiswerte, jedoch „langsamere“ HDD oder schnelle – aber vergleichsweise noch teurere – SSDs. Der Einsatz von letzterer macht vor allem da Sinn, wo es um Verfügbarkeit und eben auch Geschwindigkeit geht. Sprich im Bereich der Datenanalyse, für Systemplatten (schnelleres Booten) oder wenn es generell um die „heißen“ Daten im Unternehmen geht, die ohne lange Wartezeit zur Verfügung stehen sollen. Da bei HDDs immer noch eine höhere Kapazität erreicht werden kann, wird auf SAS-HDDs bzw. SATA-HDDs meist zurückgegriffen, wenn es um die Bereiche Datensicherung, Archivierung und auch um Backup-Kopien geht. Egal für welchen Typen Sie sich entscheiden, wichtig ist auch hier: Setzen Sie bei der Wahl der Festplatten oder SSDs für Ihren Rackserver nur auf leistungsstarke Profi-Hardware.

Der RAID-Controller

Mit der passenden Auswahl der HDDs oder SSDs für Ihren Rackserver ist es aber noch nicht getan: Auch ein vernünftiges RAID-Set, also die Kombination bestimmter Platten zu einem RAID-Verbund, um sich vor Datenverlust zu schützen (oder auch die Performance zu verbessern), ist hier Goldwert. Ob man dabei auf ein reines Software-RAID oder ein „traditionelles“ Hardware-RAID setzt, ist jedem selbst überlassen – beide Methoden bieten ihre Vor- und Nachteile. Ist die Performance und Flexibilität des Rackservers ausschlaggebend, würde man wohl eher zum Hardware-RAID, also einem RAID-Controller, tendieren, da dies den Prozessor weniger beansprucht.

Serverkomponenten-Raid-Controller
Serverkomponenten-Raid-Controller

Der RAID-Controller

Mit der passenden Auswahl der HDDs oder SSDs für Ihren Rackserver ist es aber noch nicht getan: Auch ein vernünftiges RAID-Set, also die Kombination bestimmter Platten zu einem RAID-Verbund, um sich vor Datenverlust zu schützen (oder auch die Performance zu verbessern), ist hier Goldwert. Ob man dabei auf ein reines Software-RAID oder ein „traditionelles“ Hardware-RAID setzt, ist jedem selbst überlassen – beide Methoden bieten ihre Vor- und Nachteile. Ist die Performance und Flexibilität des Rackservers ausschlaggebend, würde man wohl eher zum Hardware-RAID, also einem RAID-Controller, tendieren, da dies den Prozessor weniger beansprucht.

Serverkomponenten-Weitere

Weitere Komponenten

Wir wissen nun also, um die Performance unseres Systems zu steigern – oder zumindest eine optimale Leistung und Verfügbarkeit zu erreichen – ist ein anforderungsorientiertes Sizing unserer Rack-Servers notwendig. Doch auch weitere Komponenten spielen im Serverbereich eine große Rolle – ganz besonders, wenn es um Redundanz und Ausfallsicherheit geht. Die Rede ist hier ganz klar von den Netzteilen. Denn verabschiedet sich ein Netzteil im Rack Server, steht zur Überbrückung noch ein zweites zur Verfügung – und da viele Server-PSUs hotswap-fähig sind, kann das defekte Servernetzteil während des laufenden Betriebs getauscht werden. Für mehr Konnektivität und einen besseren Durchsatz (Übertragungsgeschwindigkeit) finden in Servern auch zusätzliche Netzwerkkarten Platz.

Kann man Server-Komponenten mit PC-Komponenten vergleichen?

Eine entscheidende Frage – doch wer bei den einzelnen Parts gut mitgelesen hat, dem wird aufgefallen sein, dass Server-Komponenten für ein ganz anderes Leistungsspektrum wie ein „normaler“ PC ausgelegt sind. Es ist, als würde man einen LKW mit einem PKW vergleichen – da die Lasten viel größer sind, sind auch die einzelnen Teile anders aufgebaut – auch wenn beides Fahrzeuge (bzw. Computer) sind. Daher passen auch z. B. Arbeitsspeicher oder CPUs eines Servers nicht in einen PC.

Eine große Auswahl an leistungsstarken Server-Komponenten haben auch wir in unserem Servershop für Sie im Angebot.

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Unser breites und tiefes Produktportfolio umfasst dabei Parts für eine Vielzahl unterschiedlicher Servermodelle sowie Generationen. Eine Liste kompatibler Geräte finden Sie immer in der Artikelbeschreibung – sollten Sie sich einmal nicht sicher sein, ob RAM, HDD oder NIC zu Ihrem Server passen, können Sie uns jederzeit gerne kontaktieren: via E-Mail über info@serverando.de, über unser Kontaktformular oder telefonisch unter der +49 (0) 9402- 93 8505 0.

Auf welche Punkte Sie beim Serverkauf achten sollten, sowie weitere Informationen und Vorteile zu Servern haben wir Ihnen in einigen unserer vorherigen Blogbeiträge zusammengefasst: 

Autor
Regina Seisenberger
Datum
12.08.2024
Tags
CPU
HDD
RAM
SSD
Server