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Die beliebtesten Tech-Geschenke von 1950 bis heute

Seid ihr noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk? Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Geschenke stehen auch dieses Jahr wieder Hardware und Tech-Gadgets. Preiswerte Notebooks, gebrauchte Computer fürs Home-Office, Gaming-PCs oder Upgrades für diese sind genauso im Trend, wie die neue PlayStation, Kaffeemaschinen, Smartphones und Staubsaugerroboter. Doch wie sah das eigentlich vor 70 Jahren aus? Wir nehmen euch mit auf Zeitreise und nennen euch die beliebtesten Tech-Geschenke von 1950 bis heute. Vielleicht ist ja auch etwas Inspiration für eure Liebsten dabei…

Weihnachten in den 1950er Jahren

Wie muss man sich ein traditionelles Weihnachtsfest in der Zeit des Wiederaufbaus und Wirtschaftswunders vorstellen? Zwischen 1950 und 1959 wurde Weihnachten eher bescheidener gefeiert. Man saß zusammen mit der Familie an einem Tisch, als klassisches Gericht wurde Gans oder Huhn serviert – als Beilage Apfelmus, Rotkohl oder Kartoffelsalat. Zur Nachspeise gab es Pflaumenkompott mit Vanilleeis und Stollen. Die Kinder bekamen einfache und meist handgemachte Geschenke, wie beispielsweise wärmende Kleidungsstücke (Jacken, Mäntel, Pullover, Schals und Mützen), die nicht selten aus abgetragenen Textilien zusammengeflickt wurden. Manchmal gab es sogar Bauklötze aus Holz oder handgemachte Puppen sowie Bücher.

Die Erwachsenen schenkten sich eher gebräuchliche Gegenstände, wie Teller oder Küchenutensilien. Wahre Luxusartikel waren Technik-Gegenstände wie Fotoapparate, elektrische Toaster, Mixer oder Entsafter, ebenso wie Fernsehgeräte. Zum „Unterhaltungsprogramm“ gehörte, dass man selbst musizierte und sang oder sich Weihnachtslieder im Radio bzw. auf Schallplatten anhörte. Sehr beliebt waren klassische Weihnachtslieder wie „Stille Nacht, heilige Nacht“ oder „O Tannenbaum“ – ebenso wie das in den 1950ern populär werdende Lied „Leise rieselt der Schnee“.

Weihnachten in den 1960er Jahren

Ein bisschen pompöser wurde in den 1960er Jahren aufgetischt: natürlich durfte die Weihnachtsgans nicht fehlen – bei manchen wurde sie allerdings durch Schweinbraten mit Kartoffeln und Weißkraut getauscht. Es wurden große Familienfeiern abgehalten, auf denen Musik nicht fehlen durfte. Beliebt waren neben klassischen Liedern auch Bands und Künstler aus Amerika, wie „The Supremes“, „The Beach Boys“ oder „Doris Day“.

Kinder durften sich über Puppen, Puppenküchen, Dreiräder und Bücher freuen – besonders beliebt war auch Spielzeug mit Mechanismen, z. B. Puppen, die Bewegungen und Geräusche erzeugten. Auch die Geschenke unter Erwachsenen wurden größer: ein neues Radio, ein Farbfernseher, elektrische Rasierapparate und Haushaltsgegenstände, die einem die Arbeit erleichtern, waren der Hit. Unter dem Baum standen viele Tech-Gadgets, wie: Mikrowellen, 8-Spur-Kassettenrekorder und Sofortbildkameras.

Weihnachten in den 1970er Jahren

Weihnachten in den 1970er Jahren bedeutet: Mehr Lametta geht immer 😉. Die schrill-kitschige Wohnungseinrichtung fand sich auch meist auf den Weihnachtsbäumen wieder. Strohsterne waren ebenso ein Ding, wie der Trend zu langen Haaren bei Männern. Weihnachten in den „wilden 70ern“ war vor allem für die Kleinen ein Fest der Wärme, der Süßigkeiten und grandioser Geschenke – auch wenn Adventskalender mit Schokolade weniger beliebt waren als die mit den tollen Glitzerbildchen. Neben Puppenküchen und den neuen Playmobil und Lego Bausteinen gab es auch einige neue technische Spielereien unter dem Christbaum.

Vor allem Heimspielkonsolen (z. B. Atari 2600) mit Spielen wie „Pong“ eroberten auch hierzulande den Markt. Ebenso wie Taschenkameras (z. B. „Kodak Pocket Instamatic“) oder der Walkman von Sony. Besonders auch die Heimcomputer wurden zu beliebten Ideen auf der Wunschliste – wobei Geräte wie der „Apple II“ (1977), der IBM 5100 (1975) oder der Commodore PET (1977) für viele einfach noch unbezahlbar waren.

Bei so vielen Geschenken konnte man sich fast kaum noch aufraffen, selber Lieder unterm Weihnachtsbaum zu singen – dennoch war es für viele Familien ein absolutes Muss. Auch Gedichte wurden vorgetragen oder Weihnachtsgeschichten vorgelesen. Wie gut, dass auch im Radio einige neue Titel liefen, die auch heute noch kaum von vielen Weihnachtsplaylisten wegzudenken sind, wie: „Feliz Navidad“ (José Feliciano / 1970), „Mary’s Boy Child“ (Boney M. / 1978) oder „Rudolph the Red-Nosed Reindeer“ (John Denver / 1979).

Weihnachten in den 1980er Jahren

Bunte Lichterketten waren in den 80ern ebenso hip wie Aerobic und Föhnfrisuren. Doch ab 1984 scheiden sich die Geister: Der meist geliebte oder meistgehasste Weihnachtssong „Last Christmas“ (Wham!) lief ab jetzt im Radio rauf und runter. Ebenso wie „You Make It Feel Like Christmas“ (Neil Diamond / 1980) oder „Driving Home for Christmas“ (Chris Rea / 1988). Auch heute noch beliebt: die vielen Weihnachtsfilme, die in den 80ern in den Kinos liefen, wie z. B. „Charles Dickens’ Weihnachtsgeschichte“ (1984), „Santa Claus“ (1985), „Die Geister, die ich rief …“ (1988) und „Schöne Bescherung“ (1989).

Steil bergauf ging es auch mit den Technik-Geschenken, die immer beliebter wurden – für Kinder ebenso wie für Erwachsene. Allen voran Videospielkonsolen wie NES (Nintendo Entertainment System), Sega Genesis oder der GameBoy. Bei Jugendlichen waren besonders der Sony Walkman II, ein neuer VHS-Videorekorder oder die Casio Calculator Watch beliebt. Zielstrebige und erfolgsorientierte Erwachsene wünschten sich einen eigenen Personal Computer, wie den IBM PC 5150 (1981). Dieser galt als bahnbrechende Erfindung, die den Standard für folgende PCs setzte.

Der meistverkaufte Heimcomputer aller Zeiten kam 1982 auf den Markt: der Commodore 64. Ebenfalls – vor allem in Großbritannien – beliebt: der Sinclair ZX Spectrum (1982). In Europa wünschte man sich ab 1984 wohl eher den Heimcomputer Amstrad CPC 464 oder den ersten PC mit grafischer Benutzeroberfläche und Maus, den Apple Macintosh (1984). Laptop-Fans mussten leider noch ein bisschen warten, bis die Computer wirklich tragbar gemacht wurden. Obwohl 1981 bereits der erste kommerziell erfolgreiche portable Computer, der Osborne 1, auf den Markt kam.

Weihnachten in den 1990er Jahren

Für viele sind die 90er die Kult-Zeit schlechthin – ständig kommen Revivals aus diesen Jahren, sei es in der Mode, Musik oder was Spiele betrifft. Fernsehen war damals eh extrem beliebt, vor allem Cartoons, Talkshows und Serien liefen rauf und runter – auch der Weihnachtsfilm schlechthin, Kevin – allein zu Haus (und später Kevin allein in New York) kamen 1990 bzw. 1992 in den Kinos. Neben Disney- & Märchen-Filmen und „Weihnachtsmann & Ko KG“ erfreuten wir uns auch an Mariah Carey's Christmas-Songs.

An ein Weihnachten ohne Tech-Gadgets war kaum zu denken. Auf dem Wunschzettel prangte nun weder das Pony noch der Hund ganz oben – sondern ein Haustier à la „Furby“ oder Tamagotchi. Daneben natürlich Spielekonsolen und Handhelds wie die Nintendo 64, der GameBoy Color oder die PlayStation von Sony.

Die Jugend war ganz scharf auf ein eigenes Mobiltelefon, das sich immer größerer Beliebtheit erfreute, wie z. B. das Nokia 6110. Mit zunehmendem Wohlstand der Haushalte und einer rasanten Entwicklung in der Hardware-Branche, wurden die Geschenke nicht nur größer, sondern auch technischer. Desktop-PCs, Laptops und Monitore lagen inzwischen vermehrt unter dem Baum. Sehr beliebt in den 90ern war beispielsweise das Apple PowerBook 100 (1991), ein innovativer Laptop mit kompakter Bauweise. Ebenso wie die tragbaren Computer, Toshiba Satellite (1994), das IBM ThinkPad 701 mit „Butterfly-Display“ oder der Sony VAIO (1996), der besonders wegen seiner top Qualität begehrt war.

Doch neben den immer beliebter werdenden Notebooks rückten auch die Desktop-PCs weiter vor. Beliebte Geräte für den Heimgebrauch waren z. B. der Compaq Deskpro (1990), der Apple Performa (1992), der Compaq Presario 486 (1992) oder der Packard Bell Navigator (1994). Profis setzten auch damals schon auf die neue Desktop-PC-Linie von Dell, dem Dell OptiPlex (1994). 1998 gelang es Apple mit seinem iMac einen innovativen, leistungsstarken, als auch futurischen Computer zu kreieren – er war nicht nur wegen seiner vielen Gehäusefarben auch als Weihnachtsgeschenk heiß begehrt.

Weihnachten in den 2000er Jahren

Silvester 1999 waren sich viele sicher: Ein Weihnachten 2000 wird es so nicht geben. Das Y2K-Problem, oder auch „Millennium Bug“ genannt, sollte für verheerende Computerprobleme sorgen, welche wiederum zu System-, Strom- und Transportausfällen sowie zu Bankenpleiten führen sollten. Lebensmittel und Wasser wurden gehortet. Heute wissen wir: Die apokalyptischen Szenarien sind ausgeblieben, da die Systeme rechtzeitig aktualisiert wurden. Dafür wurden die 2000er Jahre umso schriller und bunter: Plastik und Glitzer am Weihnachtsbaum und unseren Outfits. Der „Grinch“ kam 2000 in die Kinos und ist für die nächsten Jahrzehnte eines der beliebtesten Motive auf Socken, Pyjamas und Tassen.

Zu Weihnachten schenken wir uns erstmals auch etwas „Virtuelles“ – in Form von E-Christmas-Cards, neuen Handyklingeltönen (wie dem Crazy Frog) oder weihnachtlichen Hintergrundbildern. Dank Casting-Shows wie „DSDS“, „Popstars“, „Star Search“ und „Das Supertalent“ gibt es unzählige Weihnachtsalben von Newcomer-Künstlern, die alte Klassiker neu interpretieren.

Unter dem Weihnachtsbaum: Technik, wohin das Auge reicht. Bei den Videospielkonsolen sind der Nintendo GameCube, die PlayStation 2 bzw. 3 von Sony, Microsofts XBOX und die Nintendo Wii die großen Gewinner. MP3-Player à la Apple iPod und E-Book-Reader (z. B. Kindle) zählen ebenso zu den begehrtesten Dingen auf den Wunschlisten von Groß und Klein.

Ab Mitte der 2000er Jahre gibt es einen regelrechten Technik-Boom – und unser Leben dreht sich immer mehr ums Internet. Jeder will chatten, über ICQ, MSN oder AOL. Das geht natürlich am besten mit den neuesten Tech-Gadgets: 2000 sind besonders der Dell Inspiron und der HP Pavilion bei den Desktop-PCs gefragt. Der Toshiba Satellite gehört durch seine Robustheit ebenso zu den beliebtesten Laptops wie der elegante Sony VAIO, das leistungsstarke IBM ThinkPad oder der preiswerte Acer Aspire.
Mitte der 2000er kommt an Apple quasi keiner mehr vorbei: Neben dem Apple MacBook oder dem All-in-One-Desktop-PC Apple iMac (beides 2006) revolutioniert v. a. das Apple iPhone (2007) den Handymarkt. Waren Anfang der 2000er Jahre noch Modelle wie das Nokia 3310 (mit dem Spiel Snake) oder das Sony Ericsson T68i (2001) mit integrierter Kamera begehrt, sind es jetzt die sogenannten „Smartphones“, die unser Leben bereichern sollen. Neben diesen Geräten mit Touchdisplay sind aber auch Klapphandys (z. B. Motorola RAZR V3) sehr beliebt. Und sogar die jüngsten Familienmitglieder wünschen sich nun ein Handy zu Weihnachten.

Weihnachten in den 2010er Jahren

Unsere Gesellschaft hat sich in der letzten Dekade extrem verändert: Es gibt quasi nichts, was es nicht gibt – und seit Smartphones und Co. sind wir gewohnt, alles von überall abgreifen zu können. Unser Leben dreht sich fast ausschließlich um den kleinen Kasten, in der Hand- und Hosentasche. Von der Weihnachtsdeko, bis zum Outfit, den Plätzchen, unserem Weihnachtsessen über die Geschenke und den Weihnachtsbaum – wir teilen unser komplettes Leben online mit unseren Liebsten, liken, kommentieren und folgen, was das Zeug hält.

Wundert es jemand, dass sich so gut wie niemand mehr über Socken oder Küchenutensilien zu Weihnachten freut? Bzw. als beliebte Koch-Gadgets zählen jetzt Tablets – damit sind weniger die praktischen Transportierbehälter gemeint, als vielmehr schmale Portable-Computer, die wir als Zeituhr, für die Inspiration oder als Rezeptbuch verwenden. Allen voran natürlich das Apple iPad – das ebenso wie das Apple MacBook Air (2010), Apple iMac (2011), Apple MacBook Pro (2014) oder des Apple iPhone 6 (2014) zu den wohl beliebtesten Tech-Geschenken der 2010er Jahre zählt.

Auch PCs und vor allem Laptops werden noch beliebter, schließlich haben wir nun Unmengen an Bildern und Daten zu speichern. Neben der Lenovo IdeaPad (2010), der HP Pavilion (2011), der DELL Inspiron (2012), der DELL Latitude (2013) und der Lenovo ThinkPad Serie (2019) für Heim- und Business-Anwender sind bei Gamern vor allem die Produkte der DELL Alienware Serie (2016) sehr begehrt. Unterhaltung für Groß und Klein gibt es allerdings auch durch Videospielkonsolen wie der PlayStation 4, dem Nintendo 3DS oder der Nintendo Switch.

Für Fitness-Fans gibt es Fitness-Tracker wie beispielsweise „Fitbit“ oder die Apple Smartwatch – SmartHome-Fans dürfen sich über Sprachassistenten wie Google Home oder Amazon Echo freuen.

Weihnachten in der heutigen Zeit

Mit Ende 2024 befinden wir uns schon in der Mitte der 2020er Jahre – verrückt, oder? Wie sieht es dieses Jahr aus mit den Geschenken? Da die Inflation weiter voranschreitet, ist für viele der Preis sehr entscheidend. Natürlich schenken wir uns auch weiterhin Tech-Gadgets, doch unsere Gesellschaft ist nachdenklicher geworden. Neben dem Preis ist stellt für viele auch das Thema Nachhaltigkeit einen großer Kauffaktor dar. Refurbished Hardware erfreut sich daher weiterhin großer Beliebtheit. Da die Leistung der Laptops, PCs und Tablets oft die Anforderungen der Käufer weit übersteigt, könnte auch die Nutzungsdauer der Produkte durchaus länger sein.

Statt Komplettgeräten gibt es für wahre Technik-Geeks auch Upgrades unter dem Weihnachtsbaum. Leistungsstarke Computerprozessoren sind ebenso vertreten, wie VR-Headsets oder teure Grafikkarten. Zu den beliebtesten Computer- & Laptop-Modellen der letzten Jahre gehören definitiv folgende: Apple MacBook Air & DELL XPS 13 (beide 2020), HP Spectre x360 & Microsoft Surface Laptop 4 (2021) sowie gängige refurbished Modelle der DELL OptiPlex, Fujitsu Esprimo, HP EliteDesk oder Lenovo ThinkCentre Serie bei den PCs. Begehrte wiederaufbereitete Notebooks sind vor allem in den Serien „DELL Latitude“, „DELL Precision“, „DELL XPS“, „Fujitsu Lifebook“, „HP EliteBook“ oder „Lenovo ThinkPad“ zu finden.

Neben Gaming-PCs mit AMD Ryzen Prozessor und RTX Grafikkarte ist wohl auch die PlayStation 5 Pro bei vielen weit oben auf dem Wunschzettel. Zu den Tech-Gadgets, bei denen mittlerweile nicht nur Funktion, sondern vor allem auch Optik eine große Rolle spielen, zählen Fitness-Tracker und Smartwatches – von eleganten (veganen) Lederbändern bis zu richtigen Schmuckstücken mit Steinchen-Besatz ist alles dabei.

Außer den neuesten Smartphones aus dem Hause Samsung, Apple oder Xiaomi sind vor allem aber auch die kleinen und großen Haushaltshelfer sehr begehrt: SmartHome Sprachassistenten (z. B. Amazon Echo), Staubsaugerroboter wie der Roborock oder intelligente Cooking-Helfer wie der Ninja Foodie schaffen mehr Effizienz und Bequemlichkeit im Alltag.
Was die Zukunft bringt? Gut möglich, dass Weihnachten 2040 oder 2050 statt Staubsaugerrobotern, Multikoch-Geräten oder Smartphones humanoide Allzweckroboter unterm Baum liegen, die uns den Alltag erleichtern sollen. Zumindest wenn es nach der Vorstellung von Multimilliardär und Unternehmer Elon Musk gehen würde 😉. Egal was kommt: Denkt daran, Geschenke sind nicht alles.
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