Günstige gebrauchte PCs kaufen
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Günstige PCs in top Qualität online bei serverando.de kaufen

Sind Sie auf der Suche nach einem Computer für zu Hause oder einem PC fürs Home-Office? Oder möchten Sie Ihre Mitarbeiter-Arbeitsplätze kostengünstig ausstatten, aber nicht auf hochwertige und effiziente Hardware verzichten? Dann setzen Sie beim Kauf Ihres PCs auf wiederaufbereitete Hardware. Denn gebrauchte Computer sind nicht nur kostengünstiger als Neugeräte, sondern mit dem Einsatz sogenannter refurbished Hardware leisten Sie zudem einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt.
Professionell wiederaufbereitete Geräte von erfahrenen IT-Remarketing-Unternehmen wie uns sind dabei so gut wie neu – denn bei den Rechnern handelt es sich meist um leistungsstarke Business-Hardware namhafter Hersteller, welche für eine Langzeitnutzung konzipiert wurden. Die PCs von DELL, HP, Lenovo oder Fujitsu stehen dabei für hohe Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, werden allerdings meist nach der Leasingzeit von zwei bis drei Jahren bei Großunternehmen ausgemustert. Dabei sind die Geräte auf einem aktuellen Stand der Technik und für die meisten kleineren Unternehmen (KMUs) und vor allem für Privatanwender mehr als ausreichend.
Durch unseren Einsatz und unser modulares IT-Remarketing-Konzept erhalten nicht nur PCs, sondern auch Notebooks, Server, Storage- und Netzwerkkomponenten ein zweites Leben. Daher finden Sie in unserem Hardware-Shop ein breites sowie tiefes Sortiment an hochwertiger Secondhand-Hardware, welche fachmännisch auf Herz und Nieren geprüft wurde, um sicherzustellen, dass nur einwandfreie Produkte wieder in den Verkauf gelangen.
Wenn Sie also einen günstigen PC kaufen möchten, dann sind wir die richtige Adresse für Sie. Unsere Auswahl an wiederaufbereiteten Computern bietet Ihnen die perfekte Kombination aus Preis, Leistung und Nachhaltigkeit. Dabei müssen Sie weder auf Qualität noch auf Performance verzichten. Denn der Kauf eines gebrauchten Computers kann mit dem Kauf eines Gebrauchtwagens verglichen werden – genau wie bei Autos ist der Wertverlust nach dem ersten Jahr am höchsten, und auch PCs verlieren schnell an Wert, sobald sie einmal im Einsatz waren. Anstatt auf teure Neuware zu setzen, können Sie diesen Wertverlust clever umgehen und schonen damit nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt.
Egal ob Desktop oder Tower – Wir haben PCs genau nach Ihren Anforderungen
Der größte Vorteil, den gebrauchte PCs gegenüber Neuware haben, ist auf jeden Fall der Preis. Sie erhalten beim Kauf von refurbished Hardware einen hochwertigen Computer zu einem Bruchteil des Neupreises – was auch bedeutet, dass Sie für das gleiche Budget mehr Leistung und eine Spezifikation erhalten können, die genau auf Ihre Anforderungen passt. Zudem waren gebrauchte PCs bereits zuverlässig im Einsatz und haben sich somit in der Praxis bewährt – Produktionsfehler können daher ausgeschlossen werden.
Mit einem gebrauchten Desktop oder Tower haben Sie die Möglichkeit, hochwertige Technologie zu einem erschwinglichen Preis zu erwerben. Egal, welches Modell oder welche Bauform Ihnen vorschwebt, durch unsere große Auswahl ist sicher das Passende für Sie dabei.
Zunächst einmal sollte man sich Gedanken machen, wo und wofür man den neuen Computer einsetzen möchte. Brauchen Sie diesen als zentrale Stelle im Unternehmen, z. B. als Arbeitsplatz, an dem sich mehrere Mitarbeiter einloggen können und es unter Umständen auch mal „rauer“ zugeht – also ein besonders robuster PC nötig ist? Dann sollten Sie auf einen Industrie-PC setzen, welcher widerstandsfähig gegen Staub, Schmutz und Vibrationen ist und auch bei höheren oder niedrigeren Temperaturen zuverlässig funktioniert. Diese zeichnen sich oft auch durch einen optimierten Energieverbrauch auch bei einem 24/7-Betrieb sowie durch optimale Konnektivität, Erweiterungsmöglichkeiten und Langlebigkeit aus.
Sind Sie hingegen auf der Suche nach einem Rechner fürs Home-Office oder um die Büro-Arbeitsplätze in Ihrem Unternehmen auszustatten, spielen andere Faktoren eine wichtige Rolle. So kommen meist kompakte, platzsparende PCs infrage, welche sich durch leise Lüfter, Benutzerfreundlichkeit und Effizienz auszeichnen. Besonders für Heimarbeitsplätze sind PCs mit niedrigem Stromverbrauch gefragt, die für eine ruhige Arbeitsumgebung sorgen und nur einen geringen Platzbedarf haben.
Mini-PCs

Hierfür kommen natürlich auch unterschiedliche Bauformen in Betracht. Speziell für Arbeitsplätze, die platztechnisch begrenzt sind, eignen sich sogenannte Mini-PCs (von verschiedenen Herstellern werden diese auch als USFF-PCs oder Tiny-PCs betitelt). Gängige Business-Modelle sind z. B. der HP EliteDesk 800 G3, der Lenovo ThinkCentre M710 Tiny oder der DELL OptiPlex 3050 Mini-PC. Sie zeichnen sich durch ein ultrakompaktes Gehäuse aus, das oft nicht größer ist als ein gewöhnliches Taschenbuch. Trotz dieser kleinen Bauweise überzeugen die PCs im Mini-Format durch ihre herausragende Leistung, Sicherheit und ihre optimale Konnektivität zu Peripheriegeräten. Die Systeme stehen für einen niedrigen Stromverbrauch, einen nahezu geräuschlosen Betrieb sowie absolute Flexibilität.
SFF-Desktop-PCs

Ein bisschen größer hingegen sind die SFF-Desktop-PCs, wie der DELL OptiPlex 7070 SFF, der HP EliteDesk 800 G4 SFF oder der Lenovo M70s SFF. SFF steht für „Small Form Factor“ – also auch eine sehr kompakte Bauweise, die ordentlich Platz auf dem Schreibtisch spart. Sie zeichnen sich durch eine etwas bessere, aber dennoch begrenzte Erweiterungsmöglichkeit aus, bilden ein solides Preis-Leistungs-Verhältnis und lassen sich besonders gut im Büro, z. B. für Office-Anwendungen, einsetzen. Der Zugriff auf die Komponenten ist oft mühelos, was die Geräte sehr wartungs- und benutzerfreundlich macht. Neben einem leisen Betrieb überzeugen SFF-PCs auch durch ihre Energieeffizienz, Konnektivität, Vielseitigkeit und Robustheit. Sie sind ideal für kleine Büros, Privatanwender oder fürs Home-Office geeignet.
Desktop-PC

Wer den Mittelweg zwischen Kompaktheit und Erweiterbarkeit gehen möchte, setzt auf einen Standard-Desktop-PC. Bekannte Modelle sind hier der DELL OptiPlex 7020 oder der Fujitsu Esprimo D756. Diese sind wesentlich kleiner als die Tower-Varianten, allerdings größer als USFF- oder SFF-Modelle. Sie lassen sich meist gut optimieren und bieten Platz für zusätzliche Laufwerke oder Karten. Die „normalen“ Desktop-PCs sind meist sehr erschwinglich, bieten ein top Preis-Leistungs-Verhältnis und sind vielseitig einsetzbar, wie z. B. für Büro- und Multimedia-Anwendungen. Sie überzeugen durch ihre hohe Benutzerfreundlichkeit, ausreichend Platz für Lüfter und Kühlkörper und sind durch den leichten Zugang zu Komponenten auch recht einfach zu warten. Das Design des Gehäuses zeichnet sich nicht nur durch Robustheit, sondern auch durch die vielen Ports, also Anschlussmöglichkeiten für Peripheriegeräte aus.
Tower-PC

Wer einen soliden Rechner bevorzugt, der viel Platz für Komponenten bietet, setzt auf einen Tower-PC, wie den Fujitsu Esprimo P558 oder die P420-Reihe, den HP ProDesk 600 oder die EliteDesk 800er-Reihe. Allerdings gibt es auch hier verschiedene Varianten, die ähnlich wie beim Desktop-PC verschiedene Vorzüge bieten. Die Business-PCs werden meist als Midi- oder Big-Tower angeboten. Gaming-PCs variieren hingegen vom Mini-ITX (SFF), über Mini-Tower, Midi-Tower bis hin zu Big-Tower. Neben der Gehäusehöhe und -breite unterscheiden sich die Varianten auch durch die Anzahl der Grafikkarten-Slots, PCIe-Steckplätze, Gehäuselüfter und die Anzahl sowie die Bauform der Laufwerksschächte (3,5 Zoll oder 2,5 Zoll). Für viele ist die Erweiterungsfähigkeit ein wichtiger Punkt, warum sie auf einen Tower-PC setzen. Anspruchsvolle Anwender möchten ihren PC gerne modular upgraden und erweitern können, benötigen leistungsfähige Geräte (z. B. fürs Gaming oder Grafikbearbeitung), sowie eine effektive Kühlung durch mehrere Lüfter. Computer in Tower-Form zeichnen sich durch ihre Langlebigkeit, ihre robuste Bauweise und den einfachen Zugang zu den Komponenten für die Wartung aus.
Workstation

Absolute Hochleistungsrechner sind unter dem Begriff „Workstation“ zu finden. Sehr bekannt hierfür ist die DELL Precision Serie, die Z-Reihe von HP sowie die ThinkStation-Serie von Lenovo bzw. das Celsius-System von Fujitsu. Sie zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit, außergewöhnliche Leistung, Performance und erweiterte Sicherheitsfeatures aus. Die Komponenten stammen teilweise aus dem Serverbereich, ein oder mehrere Mehrkernprozessoren für parallele Verarbeitungen, High-End-Grafikkarten sowie Redundanz (z. B. Dual-Netzteil-Optionen für Ausfallsicherheit) sind auch bei diesen Geräten vertreten. Die „gängigste“ Workstation-Form ist der Big-Tower – allerdings gibt es diese Geräte auch z. B. für größere Büros im 19“-Format und zum Einbau ins Rack. Für alle, die leistungsstarke Hardware und High-End-Komponenten im mobilen Format benötigen, gibt es sogar mobile Workstations, also Notebooks, die sich nicht nur durch Portabilität und Robustheit, sondern vor allem auch durch hochwertige Displays mit hoher Auflösung, Erweiterbarkeit und einer hohen Leistung auszeichnen.
All-in-one System (AiO)

Neben diesen extrem leistungsstarken Optionen hat sich aber ein Modell vor allem in den letzten Jahren mehr und mehr etabliert und erfreut sich heute größter Beliebtheit: das All-in-one-System. Hier gibt es entweder Kombinationen aus Mini-PC und Monitor (wie beim Lenovo ThinkCentre M710q AiO) oder es handelt sich um ein Gerät, welches Bildschirm und Rechner in einem Gerät vereint (z. B. Apple iMac). Dabei setzt man sowohl auf elegante als auch teils etwas futuristische Designs, die optisch ansprechend und zudem platzsparend sind. AiO-Systeme überzeugen vor allem durch ihre schnelle Einrichtung – hier müssen nur wenige Kabel angeschlossen werden und die Geräte sind einfach zu installieren. Oft setzen Hersteller auch auf Touchscreen-Funktionalität sowie integrierte Kameras, z. B. für Videoanrufe. Die leistungsfähigen Geräte sind nicht nur ideal fürs Büro oder Home-Office geeignet, sondern dienen auch vielen Multimedia-Funktionen, z. B. zum Chatten mit Freunden über Video-Calls, zum Streamen oder allgemein der Unterhaltung.
Thin Client

In einem ähnlichen Format wie die Mini-PCs (USFF-Geräte) kommen auch die Thin Clients daher. Sie zeichnen sich durch ihre besondere Kompaktheit aus, haben einen geringen Stromverbrauch und können nahezu geräuschlos betrieben werden. Allerdings handelt es sich hier um keinen „richtigen PC“, sondern um Hardwarekomponenten, welche eine Verbindung zum zentralen Server herstellen. Bekannte Serien sind z. B. die DELL Wyse Thin Clients, sowie die Fujitsu Futros oder Lenovo ThinkCentre Thin Clients. Daten werden also nicht auf dem Gerät selbst, sondern zentral im Unternehmen verwaltet, und der Zugriff auf bestimmte Inhalte findet remote statt. Ein großer Vorteil hier ist, dass die Geräte äußerst flexibel einsetzbar sind, wenige bewegliche Teile haben und so weniger anfällig sind und sich zudem durch hohe Sicherheit auszeichnen. Thin Clients sind ideal für alle Mitarbeiter geeignet, die beispielsweise lediglich Deskjobs mit Standardanwendungen ausführen (z. B. Textverarbeitung) aber wenig eigene Daten produzieren oder für Unternehmen, die eine zentrale Verwaltung und Wartung ihrer IT-Infrastruktur bevorzugen, um Kosten einzusparen und die Komplexität zu reduzieren.
Neben einer Vielzahl unterschiedlicher Geräte führen wir in unserem Online-Shop auch passendes Zubehör für Ihren PC, wie beispielsweise Monitore oder Maus- und Tastatur.
Gebrauchte PCs günstig online kaufen: Schont das IT-Budget und die Umwelt
Eine grobe Übersicht über die möglichen Bauformen haben Sie nun. Jetzt stellt sich allerdings die Frage: Wie viel kostet ein guter PC? Direkt pauschalisieren kann man hier leider nichts – denn es kommt sowohl auf die Gehäuseform als auch die Ausstattung an. Und natürlich unterscheidet sich Neuware stark von den wesentlich günstigeren Gebrauchtgeräten. Während bei Neuware Einsteigergeräte zwischen 300 und 500 Euro verfügbar sind, gibt es auf dem Gebrauchtmarkt bereits PCs unter 100 Euro. Gängige Büro-PCs variieren zwischen 500 und 800 Euro (Neupreis) und 200 bis 500 Euro auf dem Gebrauchtmarkt. Wer klug ist, umgeht hier allerdings den Wertverlust und setzt sowohl auf Nachhaltigkeit als auch auf erprobte und zuverlässige Hardware.
Denn ein weiterer Vorteil von wiederaufbereiteter Hardware liegt darin, dass diese direkt verfügbar ist und genau nach Bedarf ausgewählt werden kann. Auf dem Gebrauchtmarkt findet man möglicherweise Modelle, die neu nicht mehr erhältlich sind, aber wesentlich besser auf die gewünschten Anforderungen zugeschnitten sind. Dabei sind nicht nur die Geräte an sich preiswerter, sondern auch etwaige Komponenten, mit denen der PC genau nach Wunsch erweitert und aufgerüstet werden kann.

Vielleicht fragen Sie sich nun: Was muss ein guter PC haben? Auch hier kommt es auf die persönlichen Anforderungen an und wie der Computer eingesetzt werden soll. Leistungsstarke Profi-Geräte sollten eine schnelle CPU (z. B. Intel Core i5 / i7) besitzen, im besten Fall 16 GB oder mehr Arbeitsspeicher für flüssiges Arbeiten, eine SSD für schnelles Booten und optional eine zusätzliche HDD für mehr Speicherplatz. Wer seinen PC nun allerdings nur für einfache Anwendungen, d. h. zum Surfen im Internet, um sich Bilder und Videos anzusehen oder einfache Schreib- und Büroarbeiten benötigt, kann auch auf etwas ältere Modelle setzen, die mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Hier sind auch Modelle mit i3-CPU und 8 GB RAM ausreichend. Eine SSD empfehlen wir allerdings auf jeden Fall, damit auch Programme und Anwendungen schnell geladen werden können.
Auch ein Blick auf die Anschluss- und Erweiterungsmöglichkeiten schadet nicht. Sind ausreichend USB-Ports vorhanden, gibt es Audioanschlüsse, HDMI oder DisplayPorts und welche und wie viele Erweiterungssteckplätze für zukünftige Aufrüstungen bestehen? Denken Sie auch hier zukunftsorientiert, damit Sie lange Freude an Ihrem PC haben. Neben der Ausstattung bieten auch Garantieerweiterungen ein gewisses Maß an Sicherheit, und Sie sind „im Fall der Fälle“ gewappnet. Unsere „Serverando Garantie blau“ beinhaltet spezielle Serviceverträge für PCs und Notebooks von 12 oder 24 Monaten, damit Sie Ihre Hardware zur Reparatur einschicken können. Mehr Informationen dazu erhalten Sie auf unserer Garantie-Seite.

Wer sich nun immer noch fragt: Warum sollte man auf gebrauchte Hardware setzen? Gebrauchte PCs, Notebooks, Server und Netzwerkkomponenten, die von erfahrenen IT-Remarketing-Unternehmen wiederaufbereitet wurden, bieten eine clevere und nachhaltige Lösung zur Neuware. Denn so erhalten Sie hochwertige Technologie zu realisierbaren Preisen – auch für KMUs und Privatpersonen. Die Geräte wurden gründlich gereinigt, getestet und können ohne Bedenken noch Jahre zuverlässig eingesetzt werden. Damit schonen Sie nicht nur Ihr IT-Budget, sondern leisten ganz nebenbei auch noch einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt. Denn durch weniger Neuproduktionen werden Ressourcen geschont, CO₂-Emissionen vermindert und – durch den Einsatz gebrauchter Geräte – die Entsorgungsquote reduziert. Gebrauchte Hardware ist also eine clevere Alternative sowohl für Unternehmen als auch Bildungseinrichtungen, Gemeinden, Verwaltungen und natürlich Privatanwender, die kosteneffiziente Lösungen suchen, ohne Qualitätseinbußen machen zu müssen. Mehr Informationen zu Refurbished-Hardware erhalten Sie auch in unserem Blogbeitrag.