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Gebrauchte Storage Komponenten

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Storage Hardware günstig & bequem bei Serverando kaufen

 

Das Datenaufkommen ist in den letzten Jahren exponentiell angestiegen – nicht nur für Cloud-Anbieter ist eine optimierte Speicherlösung somit existenziell. Die langfristige und sichere Speicherung bedeutet für viele Unternehmen allerdings auch eine große Herausforderung – und zudem hohe Kosten. Effiziente und durchdachte Lösungen für die Sicherung sind somit ein Muss. Archivdaten sollen möglichst kostengünstig abgelegt, Daten, die für den reibungslosen Geschäftsbetrieb entscheidend sind, in Echtzeit abgerufen werden können. Und: Falls sich eine Naturkatastrophe, ein Brand oder ein Cyberangriff ereignet hat, soll der Schaden durch einen „Backup & Recovery“ Plan möglichst gering gehalten werden.

Cloud Dazu kommt noch die Frage: ab mit den Daten in die Cloud oder doch lieber auf Storage-Servern und Plattenshelves im eigenen Serverraum / Rechenzentrum speichern? Cloud vs. On-premises – für viele Unternehmen geht der lokale Datenspeicher mit eigener Software und Infrastruktur oft als Gewinner aus, wenn es sich um besonders sensible Daten handelt. Nicht Unternehmenskritische Daten und Workloads wandern ab in die Cloud – nimmt man das Beste aus beiden Lösungen, schafft man ein Hybrid-System, welches sich optimal ergänzen kann.

Doch auch hier ist wichtig, seine Daten zu kennen und „charakterisieren“ zu können – z. B. durch Big Data Analysetools und ein automatisiertes Datenmanagement. Denn die Unterscheidung von kalten und heißen Daten (also den weniger oft benutzten und denen, die den laufenden Betrieb fördern), kann ein enormes Einsparpotential an Energie- und Hardwarekosten bringen. Dazu spielt für ein Unternehmen die hohe Verfügbarkeit der Daten ebenso eine Rolle, wie eine top Performance und optimale Skalierbarkeit des Datenspeichers.

BüroDaher ist es wichtig zu wissen, welche Storage-Art (DAS, SAN oder NAS) in Ihrem Unternehmen am besten einsetzbar ist. Am besten lässt man sich hier von einem IT-Systemhaus oder IT-Consulting Unternehmen beraten. Ist der Projektplan „Inhouse Storage“ fertiggestellt, kommt die Frage, wie dieser kostengünstig umgesetzt werden kann. Auch das Thema Nachhaltigkeit im Rechenzentrum wurde in der Vergangenheit heiß diskutiert.

Damit die optimale Storage-Lösung auch für kleine und mittelständische Unternehmen kostentechnisch umsetzbar ist, können Sie auf wiederaufbereitete Hardware namhafter Hersteller zurückgreifen. Denn unsere „refurbished“ Produkte sind technisch und optisch in einem einwandfreien Zustand und wurden von unseren fachkundigen Technikern auf „Herz & Nieren“ geprüft.

Und da unsere „Gebrauchten“ somit wieder der Kreislaufwirtschaft zugeführt werden, wird durch ihr „zweites Leben“ der CO₂-Ausstoß und der Verbrauch von Ressourcen, der bei der Neuproduktion der Ware anfallen würde, verringert. Also nicht nur schonend für Ihren Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt.

 

Wie ist ein Hardware-Storage aufgebaut?

 

Die Definition des „Storage“ ist uns allen bekannt – es handelt sich hierbei um eine Speicherlösung für die Ablage digitaler, nicht-flüchtiger Daten. Doch wie ist so ein Storage-System aufgebaut? Hierbei ist wichtig zu wissen, dass Storage nicht gleich Storage bedeutet. Reden wir rein von der Hardware, gibt es Systeme, welche aus einer oder mehreren Festplatten und einem Gehäuse bestehen (z. B. externe Festplatte, NAS-System) und rein für den Consumer-Bereich, z. B. als Backup geeignet sind.

Die Range der Speicherkapazität reicht hierbei von wenigen hundert Gigabyte bis zu mehreren Terabyte. Peanuts, denkt man in Unternehmensgrößen. Die Systeme werden hier von Petabyte zu Exabyte skaliert. Für High-End-Speicher heißt das aber auch, dass diese schnell und unkompliziert erweiterbar sein müssen – ein zukunftsorientiertes Denken beim Kauf des Hardware-Storage ist somit weiße. Schließlich wächst der benötigte Speicherplatz mit der Firmen-Expansion mit.

Wurde vor ein paar Jahrzehnten noch auf CDs, DVDs, Tapes und Disketten gespeichert, kommen zur Datensicherung nun Disk-Arrays mit HDDs oder SSDs, All-Flash-Speicher oder hybride Systeme zum Einsatz. Aber auch die Urgesteine der Datensicherung, die Bandlaufwerke, durften ein Revival feiern.

Die verschiedenen Storage-Typen ergeben sich aus der Anbindung in die bestehende IT-Landschaft. Als DAS (Direct Attached Storage) werden die Systeme bezeichnet, die z. B. mittels eines Kabels direkt an den Rechner angeschlossen werden. Hängen mehrere Clients an dem Storage, können diese über ein Ethernet-Switch und Server mit dem Speicher verbunden werden. Für den Backup-/Archivbereich macht diese Methode allerdings wenig Sinn – je nach IT-Landschaft, bestehender Infrastruktur und Unternehmens-/Speichergröße greift man deshalb auf ein NAS (Network Attached Storage) oder ein SAN (Storage Area Network) System zurück.

Eine grobe Übersicht, wie Speicher und Rechenzentren klassifiziert werden können, ist die Tier-Topologie:

 

Tier-Topologie

 

DAS-Aufbau & Hardware für Direct Attached Storage

 

Direct Attached StorageDAS-Systeme zählen zum „Einstiegs-Storage“ und empfehlen sich besonders, wenn eine hohe Anforderung an die Performance gestellt wird, jedoch ein eher geringes IT-Budget zur Verfügung steht. Da es sich dabei um eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung handelt, sind sowohl die Latenzzeiten als auch der Aufwand für den Aufbau hier sehr gering. Abschläge müssen jedoch in Sachen Skalierbarkeit gemacht werden. Zudem ist die Distanz zum Host sehr gering – auch hier kann es für viele Unternehmen Einschränkungen geben.

Der Anschluss der Systeme erfolgt beispielsweise über USB, SAS oder Glasfaserverbindung (z. B. Fibre Channel Point to Point), welche auch höhere Entfernungen überbrücken kann.

Für den Aufbau eines DAS-basierten Storage benötigt man eine oder mehrere Kontrolleinheiten wie z. B. einen Server oder einen intelligenten „Storage-Kopf“ (auch Filer, Head oder Node genannt). Zudem Expansion Shelves („JBOD“) mit SAS/SATA Festplatten bzw. SSDs. Für kleinere Firmen sind auch Storage-Server oder kleine Komplettsysteme (RAID-Systeme) geeignet, welche Kontrolleinheit und Plattenshelves in einem Gehäuse vereinen und sich selbst verwalten.

Beispiele für den Einsatz als DAS-Systeme sind unter anderem die HP MSA-Serie, die DELL PowerVault-Systeme, die Fujitsu Eternus DX-Serie oder Supermicro JBOD Storage.

Zur „Verbindung“ werden zudem noch entsprechende Kabel und HBAs benötigt.

 

NAS-Aufbau & Hardware für Network Attached Storage

 

Network Attached StorageErfreute sich bis vor kurzem noch SAN-Storage großer Beliebtheit, geht der Trend mittlerweile zum NAS. Denn es verknüpft eine einfache Anbindung (durch direkte Integrierung in die vorhandene Ethernet-Struktur) mit sehr guter Performance und hoher Skalierbarkeit. Dadurch, dass die Technologie auf LAN basiert, besteht auch eine sehr gute Operabilität. Das heißt, nicht nur Clients mit Windows- oder Linux-Basis können auf den Massenspeicher zugreifen, sondern auch, dass Hardware-Komponenten unterschiedlicher Hersteller besser „zusammenarbeiten“.

Und auch in Sachen Speichertechnik und -medien hat sich einiges getan: Durch 10Gbit/s Übertragungen können auch All-Flash-Systeme angeschlossen werden – zudem lässt sich neben File-Storage auch die blockbasierte Speichertechnik anwenden. Ein Nachteil kann jedoch sein, dass das vorhandene LAN-Netzwerk so hohen Belastungen ausgesetzt ist – aber auch hier bestehen Möglichkeiten zur Verbesserung, z. B. ein dediziertes Storage aufzubauen und dieses mittels WLAN zu trennen.

NAS-Systeme gibt es von diversen namhaften Herstellern, bekannte Modelle sind z. B. die HPE StoreEasy Serie, die FAS-Serie von NetApp und Modelle von QNAP oder Synology. Letztere bieten dabei nicht nur Massenspeicher im Rackformat an, sondern auch Standalone-Gehäuse für den privaten Bereich.

Auch NAS-Systeme mit top Performance und NVMe-Kompatibilität sind bereits am Markt – genau wie Software Defined Storage (SDS), was zum Bereich Network Attached Storage gehört.

Da das NAS-System über gängige Interfaces mit Standard-Netzwerk-Controllern angeschlossen wird, ergibt sich eine hohe Kompatibilität. So können sowohl 1Gbit/s Ethernet, also auch 10Gbits/Ethernet-Controller und Interfaces wie RJ-45, SFP+, QSFP+ oder SFP28 verwendet werden. Eine Auswahl hochwertiger und preisgünstiger Adapter und Controller-Karten finden Sie hier.

 

SAN-Aufbau & Hardware für Storage Area Network

 

Storage Area NetworkAuch wenn ein SAN-System einfach und schnell an einer zentralen Stelle gemanagt werden kann – das System an sich kann äußerst komplex sein und schließt oft mit ein, einen IT-Administrator im Haus zu haben. Neben der bestehenden Ethernet-Struktur muss zudem eine Fibre-Channel-Infrastruktur implementiert werden. So ist sowohl ein Anschluss mehrerer Massenspeichersysteme möglich, zudem ein Zugriff von außerhalb. Neben einer Performance, die ähnlich dem der DAS-Systeme ist, besteht bei SAN auch eine herausragende Skalierbarkeit.

Um die Server mit mehr Speicher zu versorgen, findet die Anbindung über Glasfaser statt – die Clients greifen über das Ethernet auf die Server zu. Seltener als FibreChannel Switche kommen auch InfiniBand Modelle infrage, über welche die Storage Protokolle übertragen werden können. Der Nachteil hier ist jedoch, dass anders als beim NAS nicht die über Jahrzehnte standardisierte LAN-Technologie zum Einsatz kommt und – auch heute noch – gewisse Konflikte und Funktionsstörungen zwischen Komponenten verschiedener Hersteller bestehen.

Auch hier muss das jeweilige Storage-System eine Logik inkludiert haben – sprich z. B. eine Controllereinheit und mehrere Expansion Shelves zusammen in einem Rackschrank. Zentrale Rolle spielt beim Aufbau des Storage Area Networks die Performance, Flexibilität und schnelle Skalierbarkeit. Auch Clustersysteme und Systeme für die Storage Virtualisierung kommen infrage.

Neben den Festplatten-Arrays und der Logik sind für den Aufbau auch Netzwerkkomponenten wie FibreChannel- oder Infiniband-, also SAN-Switche von Bedeutung. Für den Einbau ins Rack und die Verkabelung kommen noch passende Schienen & Zubehör wie Kabel, Adapter und Gbics hinzu.

Wie auch bereits bei DAS- und NAS-Systemen, kommen auch für SAN einige verschiedene Hersteller zur Auswahl. Die HDD-Speicher (Disk-Arrays), welche früher noch für heiße Daten eingesetzt wurden, dienen heutzutage mehr als Backup-Systeme oder zur Archivierung. In Flash-basierte Speichersystemen („All-Flash-Arrays“) finden sich statt SAS- oder SATA-Festplatten nun SSDs oder NVMe-Module wieder. Bekannte Hersteller und Modelle sind z. B. die HPE MSA SAN Storage Modelle, die NetApp E-Serie, die DELL/EMC VNX Serie, HPE 3PAR SAN StorageServ, die IBM Storwize (wie die v7000 oder v3000) oder die EqualLogic von Dell.

Hersteller wie beispielsweise Fujitsu haben neben den Eternus Disk-Systemen auch Bandbibliotheken im Sortiment. Denn auch die „Dinos“ in der Storage-Branche sterben nicht aus – vor allem für die langfristige Datensicherung und Archivdaten sind Tape-Speicher eine kostengünstige Lösung. Denn die beschriebenen Tapes lassen sich auch offline lagern – optimal, geht man nach der 3-2-1 Backup Methode, die drei Kopien – davon 2 im Haus und eine extern fordert.

 

Storage-Server online konfigurieren

 

Wenn Sie also auf der Suche nach einem günstigen Komplettgerät für Ihre Datensicherung sind, können Sie sich in unserem Shop direkt online Ihren gewünschten Storage-Server zusammenstellen. Konfigurieren Sie z. B. Modelle wie die DL380 Gen9 oder Gen10 genau nach Ihrem Bedarf.

LaptopAber nicht nur für kleinere Unternehmen haben wir das passende Storage auf Lager. Auch für mittelständische bis größere Firmen bieten wir erstklassige Datenspeicher-Systeme, die ebenfalls nach Wunsch konfiguriert werden können. In unserem Onlineshop bieten wir neben den Steuereinheiten mit Logik und Controllermodulen auch dazu passende Erweiterungsshelves und Festplatten bzw. SSDs an. Den Kapazitäten sind dabei – fast – keine Grenzen gesetzt. Denn durch unser weltweites Handelsnetz mit IT-Brokern aus nah und fern, können wir Ihnen jederzeit Angebote für Ihr gewünschtes System einholen. Und das nicht nur im Storage-Bereich, sondern auch weitere Netzwerkkomponenten, wie beispielsweise Switche, Netzwerkschränke oder Controller und Adapter.

Fällt in Ihrem Serverraum eine Komponente aus und ist diese nicht mehr am Markt verfügbar oder möchten Sie Ihr bestehendes Storage kostengünstig erweitern, welches aber seitens des Herstellers nicht mehr im Sortiment ist, kontaktieren Sie uns einfach. Wir benötigen dazu lediglich die gewünschte Partnummer des Ersatzteils, um Ihnen dafür ein Angebot unterbreiten zu können. Dabei sind auch schwer zu beschaffende Hardwarekomponenten für uns kein Problem – denn wir führen ein breites Sortiment an Storage-Zubehör, wie Kabel, HBAs, Controller- und I/O-Module, Netzteile, Gbics, FibreChannel und InfiniBand Switche und natürlich SAS bzw. SATA-Festplatten und SSDs.

 

Grün gegen günstig? Mit Refurbished für mehr Nachhaltigkeit im Rechenzentrum sorgen

 

Gebrauchte Storage-Hardware bringt einige Vorteile gegenüber der Neuware. Zum einen natürlich die große Preisersparnis. Schließlich sind wiederaufbereitete Storage Komponenten um ein Vielfaches (bis zu 70 %) günstiger gegenüber der Neuware. So sind hochwertige und wichtige Hardwarekomponenten für das Datenmanagement und die Datensicherung auch für kleine und mittelständische Unternehmen realisierbar.

Denn falls der „Fall der Fälle“ eintrifft, will man gut vorbereitet sein. Setzt man jedoch auf Geräte und Festplatten, die nicht für den High End Bereich ausgelegt sind, spart man an der falschen Stelle. Und wichtige Unternehmensdaten können unter Umständen nicht wieder hergestellt werden. Auch hier bietet die günstige Gebrauchtware noch einen weiteren Vorteil. Denn auch für den Ausfall einer Festplatte kann man sich bereits vorbereiten und „offline“ Platten als Reserve zukaufen. Fällt dann eine HDD aus, verfügt man bereits über Ersatz im Haus und kann diese direkt tauschen – ohne Lieferengpässe und lange Paketlaufzeiten.

Denn, wann bzw. ob sich eine Festplatte oder eine andere Komponente „verabschiedet“ kann man leider nicht im Voraus sagen – dies passiert bei Neuware genau wie bei gebrauchter. Allerdings kann bei refurbished Hardware ausgeschlossen werden, dass sich Produktionsfehler eingeschlichen haben – schließlich war die Hardware bereits zuverlässig in Betrieb und wird zudem vor Versand in unserem hausinternen Technikcenter „ETA-C“ noch einmal auf Funktion geprüft.

WindräderGünstige Preise, qualitativ hochwertige Produkte, die genauestens getestet wurden, die kurze Lieferzeit (muss nicht erst neu produziert werden) und die bessere Verfügbarkeit am Markt sind wohl die Hauptargumente, um auf wiederaufbereitete Hardware umzusteigen. Jedoch besteht noch ein weiteres, wesentliches Argument, dass vor allem in unserer heutigen Zeit immer wichtiger wird: die Nachhaltigkeit.

Denn je länger der Lebenszyklus eines Produktes ist, desto weniger muss neu produziert werden – und umso weniger werden auch wertvolle Rohstoffe wie Wasser oder Metalle verbraucht. Zudem ist der CO₂-Ausstoß bei der Produktion eines Artikels am höchsten – und die Entsorgungsquote wird verringert, wenn die Hardware statt dem Elektromüll der Kreislaufwirtschaft zugeführt wird. Wiederaufbereitete Gebrauchtware darf sich also unserer Meinung nach sehr wohl als umweltfreundlicher bezeichnen, als Neuware. Steigen auch Sie um und schonen Sie so sowohl unsere Umwelt als auch Ihren Geldbeutel. Mehr Informationen zur „grünen Alternative“ finden Sie auch in unserem Blogbeitrag zu diesem Thema.