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HPE ProLiant Server refurbished kaufen

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HPE Rack Server - günstig gebraucht kaufen


HPE-Serverlandschaft Sie zeichnen sich durch ihre herausragende Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus. Ebenso durch Flexibilität und eine optimale Skalierbarkeit – die Rede ist natürlich von HPE-Servern wie der Apollo oder ProLiant Serie. Vor allem letztere gehört für viele Unternehmen dabei zum absoluten Favoriten, ähnlich den Konkurrenzprodukten wie der DELL PowerEdge, Fujitsu Primergy oder den Lenovo ThinkSystem Servern. Doch auch wenn die ProLiant Server-Serie überaus begehrt ist – sie ist noch lange nicht für alle Firmen erschwinglich. Hardware in Profi-Qualität unterscheidet sich vom Consumer-Bereich nämlich nicht nur in einer besseren Verarbeitung und höherer Materialqualität, um einem 24/7-Betrieb standzuhalten, sondern auch im Preis.

Sollten KMUs daher auf „einfache“ Hardware setzen, um Kosten zu sparen? Nein, das ist definitiv keine gute Idee, denn spart man bei der Qualität, kann dies ein hohes Sicherheitsrisiko mit sich bringen und im schlimmsten Fall zum Datenverlust, einem Ausfall im Geschäftsbetrieb und weiteren Konsequenzen führen. Viel cleverer ist es, statt auf Neuware, auf gebrauchte Hardware von einem Refurbishing-Unternehmen zu setzen. Denn so erhält man kostengünstige Hardware, welche sowohl auf optische als auch auf technische Mängel geprüft wurde und somit so gut wie neu ist – nur eben um ein Vielfaches preiswerter.




HPE-Server-Familien – Modelle, Unterschiede und Vorteile

Dass dabei nicht jedes Unternehmens-Bedürfnis mit ein- und demselben Standard-Server abgedeckt ist, wissen wir – und natürlich auch der Hersteller. Je nach Einsatzbereich, IT-Umgebung und Firmengröße werden andere Anforderungen laut. Daher hat HPE ein breites Produktportfolio an Server-Systemen entwickelt – und wird es sicher auch weiter tun. Hier ein kurzer Überblick über Modelle und Serien, die Sie unter anderem auch in unserem Shop finden:

HPE ProLiant Server

HPE-Rechenzentrum Ganz klar, der Kassenschlager: Die ProLiant Server zählen weltweit zu den beliebtesten Servern überhaupt – allen voran das generationenübergreifende Flaggschiff, die DL380er-Serie. Die HPE ProLiant Serverfamilie erscheint in unterschiedlichen Bauformen und Ausführungen – vom leisen Büroserver, über den skalierbaren Tower bis hin zum Hochleistungs-Blade- oder Rack-Server. Die Profi-Rechner überzeugen dabei durch ihre herausragende Zuverlässigkeit, ausgezeichnete Leistung und viele erweiterte Serverfunktionen wie beispielsweise HP iLO. Auch die ProLiant-Serie lässt sich weiter klassifizieren:

Density Line (ProLiant DL-Server)

Bei den Servern der DL-Serie handelt es sich wohl um die bekannteste und meistverkaufte Produktreihe von HP. Die rackbasierten Server umfassen sowohl die beliebte DL380- und DL360er Serie als auch beispielsweise die Reihen DL20, DL160, DL180, DL320, DL325, DL385 sowie die Multikern-Systeme der DL560- und DL580er Reihe.

Hier ist für jedes Unternehmen – und jeden Einsatzbereich – das Richtige dabei: vom ultrakompakten DL20 (von uns liebevoll „Pizzakarton“ genannt), welcher sich vor allem für kleine Büros eignet, bis zu den hochskalierbaren, robusten 4HE-Servern der DL580er-Serie. Dabei steht der Name schon für sich: „density“ zu Deutsch „dichte“, umschreibt die dichte-optimierte Serverreihe, der HP ProLiant Familie, welche sich vor allem für anspruchsvolle Workloads, High Performance Computing (HPC) und (KI-basierte) Datenanalysen einsetzen lassen.

Die DL360er und DL380er Modelle, wie beispielsweise die DL380 Gen9 und Gen10, sowie die DL360 Gen9 oder Gen10, sind vor allem wegen ihrer herausragenden Skalierbarkeit so begehrt. Basis-Modelle mit solider CPU- und Arbeitsspeicher-Bestückung dienen dabei als preiswerte Einstiegs-Server, sowohl für Unternehmen, die sich dem Thema „Digitalisierung“ gerade erst widmen, ihr Geschäft vor Kurzem gestartet haben oder sich im Wachstum befinden und somit auf Flexibilität und Schnelligkeit angewiesen sind. Die stapelbaren Rack-Systeme stehen aber auch für Performance und Langlebigkeit und rüsten Sie so für die Zukunft – denn wächst ihr Unternehmen, so wächst auch ihr ProLiant einfach mit.

Wer sich der ewigen Frage HPE oder DELL gestellt hat – sieht sich aber bei gewissen ProLiant Modellen auch gleich der nächsten entgegen: Intel oder AMD? Bei den HPE-Rechnern oft einfach an der Modell-Nummer zu unterscheiden: „5“ am Ende bedeutet AMD, „0“ steht für Intel. So hat man die Qual der Wahl, zwischen beispielsweise der DL385 Gen10 mit AMD EPYC Prozessoren oder der DL380 Gen10 mit Intel Scalable Prozessoren.


Modular Line (ProLiant ML-Serie)

Nicht weniger beliebt sind die Modelle der HPE ML-Reihe – besonders, wenn es darum geht, einen passenden Server für Zweig- oder Außenstellen zu finden. Die turmbasierten Geräte (Tower Server) der ML-Linie sind zwar nicht ganz so flexibel und skalierbar wie ihre Rack-Kontrahenten, als On-Permise- oder Hybrid-Cloud-Lösung für kleine Büros oder Remotestellen müssen sie das aber auch nicht sein.


Blade Line (ProLiant BL-Serie)

Ähnlich zu den rackbasierten DL-Servern, wird auch die Blade-Version des ProLiant vor allem dort eingesetzt, wo Leistung, Skalierbarkeit und Flexibilität eine große Rolle spielen. Die Blades (mit halber oder ganzer Bauhöhe) benötigen für den Einsatz ein spezielles Blade-Gehäuse (Blade Center / Blade Enclosure) – ohne dieses ist der Betrieb nicht möglich.


Micro Server

Ultrakompakt – perfekt für kleine und sehr kleine Unternehmen, für Heimbüros oder Edge-Computing. Sie überzeugen nicht nur durch einen höchst erschwinglichen Preis, einen geringen Stromverbrauch, sondern auch durch ihr geräuscharmes, platzsparendes Design.


Scalable Line (ProLiant SL-Serie)

Die Modelle der HPE SL-Linie wurden speziell für Rechenzentren konzipiert, in welchen unter extremen Bedingungen und bei höchsten Ansprüchen ein herausragendes Maß an Rechenleistung benötigt wird.


Workstation Blades

Eine „spezielle“ Form der BL-Serie stellen die HPE ProLiant Workstation Blades dar. Hier trifft exzellente Workstation-Leistung auf ein kompaktes Balde-Chassis.


Aufbau der Modell-Nummer der ProLiant-Serie

Wie bereits erwähnt, erkennt man anhand der letzten Ziffer des Modells, ob es sich um einen Server mit Intel-Prozessor („0“ am Ende) oder ein AMD-basiertes Gerät („5“ am Ende) handelt. Doch das ist nicht der einzige Hinweis auf die „Server-Art“, den einem die Modellbeschreibung gibt. Bei den Serien „100“, „200“, „300“ und „400“ handelt es sich um 1HE- oder 2HE-Racks (DL) bzw. Tower (ML) mit maximal zwei Prozessoren, also Single- und Dual-Socket-Server. Beispiele hierfür sind die DL120 Gen9, DL360 Gen10 oder die ML350 Gen9. Multicore-Systeme (Quad-Socket-Server) sind in den Modellreihen der „500er“ und „600er“ Serie beschrieben. Es gibt sogar Server, die auf weitaus mehr als vier Prozessoren aufgerüstet werden können, wie die 700er oder 900er-Serie, mit bis zu acht CPU-Sockeln.

 HPE teilt die Modelle der ProLiant Serie zudem in unterschiedliche Kategorien ein. So umfassen beispielsweise die HPE Small-Scale-Server jene Geräte, die für kleinere Unternehmen konzipiert wurden, wie beispielsweise der ProLiant MicroServer Gen10 Plus. Sie zeichnen sich besonders durch ihre Einfachheit, Kosteneffizient und Kompaktheit aus und fungieren als zentrale Datenspeicherlösung. Die ProLiant 100-300er-Serien umfassen alle Servermodelle, die für kleine bis mittlere Unternehmen gedacht sind. Die erschwinglichen und effizienten Geräte zeichnen sich besonders durch Ihre Effizienz, Zuverlässigkeit, top Leistung und herausragende Skalierbarkeit aus. Die Performance-Server von HPE sind dabei vor allem für anspruchsvolle Workloads konzipiert, welche eine hohe Rechenleistung erfordern – hierzu zählen beispielsweise Datenbanken, KI- und Analyse-Tools. Dafür kommen – natürlich – auch wieder die beliebten Modelle der HPE ProLiant DL360 und HPE ProLiant DL380 Familie zum Einsatz. Wer seine Rechenleistung durch ein RAM-Upgrade erhöhen will und anspruchsvolle Workloads auf wenigen, dafür extrem leistungsstarken Maschinen ausführen möchte, der greift zu den HPE Scale-up Servern, wie beispielsweise dem HPE Compute Scale-Up Server 3200. Dieser kann auf bis zu 16 skalierbare Prozessoren der 4. Generation der Intel XEON Scalable CPUs erweitert werden. Für KMUs viel zu „overloaded“ – für größere Firmen oder extrem rechenintensive Anwendungen jedoch absolut sinnvoll.

Da viele Unternehmen ihren HPE Server auch als Storage einsetzen, gibt es hier neben den „Storage-Servern“ (wie beispielsweise einer DL380 Gen9 mit HDD-Laufwerksschachterweiterung auf 24x 2.5“ SFF) auch weitere Möglichkeiten für Storage-Lösungen für HPE ProLiant Server. So bietet HPE verschiedene Lösungen an, die speziell auf die ProLiant Server abgestimmt sind, um eine effiziente Datenverwaltung zu ermöglichen. Die HPE MSA Storage-Systeme sind dabei besonders für ihre erstklassige Performance, Langlebigkeit und einfache Verwaltung bekannt. Doch auch KI-gestützte Datenmanagement-Plattformen in der Hybrid-Cloud sind – in Kombination mit bestimmter Software – möglich.


HPE Apollo Serie

Dass wir uns spätestens seit Einführung der KI in einem neuen Zeitalter von Computing und Datenwachstum befinden, ist klar. HPE spricht bereits von der „Exascale-Ära“ und bietet mit der HPE Apollo Serie eine Hardware-Basis, die speziell für anspruchsvolle Anwendungen in den Bereichen HPC (High Performance Computing) und künstlicher Intelligenz (AI) konzipiert ist. Eine dichte-optimierte Rechenleistung, die sich besonders für datenintensive Workloads eignet und durch Zugang zum Supercomputing auch komplexeste Probleme löst.

Einsatzmöglichkeiten für die HPE Apollo-Systeme sind beispielsweise:
  • High-Performance Computing für wissenschaftliche Forschung oder Simulationen
  • Extrem datenzentrierte Workloads und die Analyse sehr großer Datenmengen (Big Data Analytics)
  • Wachsende und sich stetig ändernde Anforderungen im Bereich der digitalen Transformation
  • Künstliche Intelligenz, wie beispielsweise KI-Analysetools, Machine Learning, Deep Learning und generell arbeitsspeicherintensive Workloads und komplexe Algorithmen

  • Die Apollo-Serie zeichnet sich trotz der „High End Technologie“ durch ihr einfaches Management und ihre unkomplizierte Wartung aus. Die Geräte-Parts sind leicht zugänglich, die Chassis an sich kompakt gehalten, für einen einfachen Einbau ins Rack. Auch Energieversorgung und Kühlung sind besonders ausgeklügelt, so erreichen die Geräte eine hohe Rechendichte und lassen sich – besonders für speicherintensive und – verschiedene Workloads einsetzen. Geeignet sind die Apollo-Modelle für Branchen, bei denen datenintensiv gearbeitet wird – auch im Bereich software-Definded Storage unterstützen sie beispielsweise die Archivierung großer Datenmengen.


    HPE Integrity Serie

    Während die Modelle der ProLiant Serie auf x86-Architektur basieren, handelt es sich bei der Integrity-Linie um Server mit Itanium-Prozessoren. Lediglich die Superdome X-Linie basierte ebenfalls auf x86-Architektur. Die Server der Integrity Serie unterstützen Unix- und Unix-ähnliche-Betriebssysteme (beispielsweise Red Hat Enterprise Linux, HP-UX, SUSE Linux Enterprise Server), welche früher in gewissen Bereichen Vorteile zu Windows boten – heute aber seltener genutzt werden.