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Microsoft Software rechtssicher kaufen

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Gebrauchte Software kaufen – eine kostengünstige Alternative

 

IT-Landschaft

Wenn Sie bei Ihrem Server, PC oder Notebook bereits auf „gebraucht“ setzen – warum nicht auch bei Ihrer Software? Da es sich dabei um keine physische Ware, sondern lediglich um ein Nutzungsrecht handelt, haben Lizenzen aus zweiter Hand den Vorteil, dass sich diese nicht abnutzen. Sie erhalten dieselben Features, dieselbe Sicherheit und Qualität und auch dieselben Rechte wie der Erstkäufer – allerdings zu einem wesentlich günstigeren Preis. Schonen Sie Ihr IT-Budget und setzen Sie nicht nur auf unsere qualitativ hochwertige wiederaufbereitete Hardware, sondern nun auch auf gebrauchte Software.

Errichten Sie in Ihrem Unternehmen eine professionelle IT-Landschaft: kostengünstig, genau nach Ihren Anforderungen, nachhaltig und vor allem auch für KMU realisierbar. Hochwertige Software ist – genau wie Hardware aus dem High End-Bereich – meist mit hohen Kosten verbunden. Setzen Sie jedoch auf günstige Produkte, die nicht für den Profi-Bereich gedacht sind, leidet die Qualität Ihrer IT-Infrastruktur darunter. Daher lohnt es sich, auf Gebrauchtware zurückzugreifen: Denn wie Sie bereits wissen, sind Server-, Storage- und Netzwerkprodukte auch noch nach einigen Jahren auf einem aktuellen Stand der Technik und Software hat den Vorteil, dass diese gar keine „Verschleißerscheinungen“ nach dem Gebrauch davontragen kann.

 

Vorteile gebrauchter Software

 

Neben dem Argument, dass sich Software nicht abnutzt, ergeben sich noch viele weitere Vorteile für Sie, wenn Sie auf Lizenzen aus zweiter Hand setzen:

Extreme Kostensenkung
Einsparungen bis zu 70 % gegenüber dem Neupreis sind möglich

Realisierbar
Auch kleine und mittelständische Unternehmen können durch den geringen Preis auf namhafte Profi-Software setzen

Selbes Produkt – als wären Sie Erstkäufer
Keine Verschleißerscheinungen, kein Qualitätsverlust, dafür dieselben Funktionen, Sicherheiten und Rechte wie der Vorbesitzer. Sie erhalten – je nach Art – Updates, Wartungen und sogar Downgrade Rechte, um Vorgängerversionen installieren zu können

Top Beratung & Service
Als Profi für den Hardwarebereich haben wir uns einen starken und kompetenten Partner zur Seite geholt, damit Sie in Sachen Software optimal beraten werden

Rechtssicherheit
Kaufen Sie Ihre gebrauchte Software bei uns nicht nur rechtskonform, sondern auch günstig – durch die optimale Beratung unseres Partners können „Fehlkäufe“ zudem ausgeschlossen werden

Breites Sortiment
Von Büroanwendungen (z. B. Adobe Creative Suite, Microsoft Office), über Betriebssysteme für Office Geräte und Server (z. B. Microsoft Windows, Microsoft Windows Server, Microsoft Exchange Server), bis hin zu Zugriffslizenzen (z. B. CAL Suites, SQL Server CAL, Exchange Server CAL) – wir bieten Ihnen ein großes Produktportfolio in Sachen gebrauchter Software

Nachhaltigkeit
Genau wie mit dem Kauf gebrauchter Hardware handeln Sie im Sinne unserer Umwelt, wenn Sie auf Softwarelizenzen aus zweiter Hand setzen

Erhöhung des IT-Budgets
Wir kaufen nicht nur Ihre Alt-Hardware, sondern auch Ihre gebrauchte Microsoft Software zurück – generieren Sie mit dem Verkauf Ihrer nicht mehr benötigten IT-Produkte wertvolle Zusatzerlöse und erhöhen Sie so Ihr IT-Budget

 

 

Serverbetriebssysteme, Büroanwendungen & Zugriffslizenzen – profitieren Sie von unserem breiten Sortiment

 

Sie möchten Ihre IT-Landschaft einfach, professionell und kostengünstig erweitern? Dann setzen Sie nicht nur auf unsere refurbished Hardware, sondern auch auf unsere große Auswahl an gebrauchter Software. Neben gängiger Standard-Software von Microsoft bieten wir Ihnen auch eine Vielzahl verschiedener Softwarelösungen und Lizenzen für Ihre Enterprise Hardware an.

Unser breites Produktportfolio wird kontinuierlich erweitert und umfasst folgende Bereiche:

BüroanwendungenBetriebssysteme
Microsoft Büroanwendungen
  • Adobe Acrobat
  • Adobe Creative Suite
  • Microsoft Office
  • Microsoft Project
  • Microsoft Visio
Microsoft Betriebssysteme
  • Microsoft Windows
  • Microsoft Windows Server
Server LizenzenUser CALs / Zugriffslizenzen
Microsoft Server Lizenzen
  • Microsoft Exchange Server
  • Microsoft SQL-Server
  • Microsoft Skype
  • Microsoft System Center Server
Microsoft User CALs / Zugriffslizenzen
  • CAL Suites
  • Exchange Server CAL
  • SQL Server CAL
  • Skype for Business CAL
  • Windows Server CAL
  • Remote Desktop CAL
  • System Center Server CAL

Sie haben Ihr Wunschprodukt nicht bei uns im Shop entdeckt? Kontaktieren Sie uns diesbezüglich gerne direkt: via Telefon +49 (0) 9402- 93 8505 0 über unser Kontaktformular, per E-Mail an shop@quattroM.com oder über unseren Chat.

 

Kaufberatung für Ihre Softwareanwendungen – unser neuer starker Partner VENDOSOFT

 

Zusammen mit uns oder direkt online über unseren Konfigurator können Sie nicht nur Ihren individuellen Server genau nach Ihren Anforderungen zusammenstellen – Sie können nun auch die passende Software gleich online mitbestellen.

Mit der Firma VENDOSOFT haben wir einen starken und kompetenten Partner an der Hand, der Sie persönlich berät und gemeinsam mit Ihnen die optimale Softwarelösung für Ihre Serversysteme findet. Gerade bei Themen wie Lizenz- und Rechtsfragen ist es wichtig, auf einen vertrauensvollen und zuverlässigen Partner zu setzen. Die VENDOSOFT, mit Sitz in Inning am Ammersee, verzeichnet nun fast 10 Jahre Erfahrung in Sachen An- und Verkauf gebrauchter Software, über 5.500 Kunden und 4.000 CSP-Nutzer.

Mit jeder Bestellung erhält Ihr Unternehmen digital oder analog:

  • Datenträger und Installations-Key
  • Die Übertragung aller Nutzungsrechte
  • Eine Deinstallations-Bestätigung
  • Lieferschein, Rechnung und Lizenzordner

Dabei sind alle Lizenzlieferungen rechtskonform und entsprechen den gesetzlichen Anforderungen zur Rechteübertragung. VENDOSOFT ist Microsoft Solutions Partner und unterzieht sich genau wie der Software-Hersteller regelmäßigen Audits durch externe Wirtschafsprüfer, um die korrekte Lizenzierung bestätigen zu können. Die Echtheit der Lizenzen garantiert, dass nur geprüfte Software und Datenträger mit rechtsgültiger Lizenzierung in den Verkauf geraten.

Durch den Kauf von gebrauchter Software sparen Sie sich nicht nur hohe Kosten gegenüber der Neuware ein. Beraten durch Profis in Sachen Betriebssysteme, Zugriffslizenzen und Softwareanwendungen vermeiden Sie Fehlkäufe und Folgekosten durch falsche Implementierungen – auch die Installation älterer Vorgängerversionen, die mit den Anforderungen Ihres Unternehmens besser kompatibel sind, ist durch den Kauf von 2nd-Hand Software möglich.

Ein weiterer Vorteil: VENDOSOFT kauft Ihre gebrauchte Software auch an und hilft Ihnen so, Ihr IT-Budget zu erhöhen und brach liegende Vermögenswerte in liquide Mittel umzuwandeln. Im Zuge des Verkaufs Ihrer Alt-IT unterbreiten wir Ihnen gerne zusammen mit unserem Partner ein Komplett-Angebot über Ihre nicht mehr benötigte Hard- und Software.

Wir haben unser Ankaufsformular für Sie optimiert, sodass Sie nun auch direkt online die installierte Software eintragen und sich dafür ein Rückkaufsangebot unterbreiten lassen können.

Unser Ankaufsformular erreichen Sie hier.

 

FAQ – Gebrauchte Software, ist das legal? Die wichtigsten Fragen zu diesem Thema kurz erklärt

Rechtssicherheit steht beim Thema gebrauchte Software kaufen an oberster Stelle. Vor allem „Neukunden“ auf dem refurbished Markt befürchten, sich mit Software aus zweiter Hand auf „unsicherem Terrain“ zu bewegen. Damit Sie die Vorteile, die Ihnen gebrauchte Lizenzen bieten, optimal genießen und ausschöpfen können, hier unser FAQ, dass wir zusammen mit unserem Spezialisten VENDOSOFT ausgearbeitet haben:

 

Ist es legal, gebrauchte Software anzukaufen und zu verkaufen?

Ja, sowohl der An- als auch der Verkauf von gebrauchter Software ist legal. Wichtig dabei ist, dass diese erstmalig in der EU bzw. im europäischen Wirtschaftsraum mit Zustimmung des Herstellers (z. B. Microsoft) in den Verkehr gebracht wurde und – sobald diese weiterverkauft wird – vom ursprünglichen Käufer nicht mehr genutzt wird.
Der Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen ist seit Juli 2013 vom Bundesgerichtshof als rechtmäßig bestätigt worden. Unser Partner VENDOSOFT hat zum Thema Rechtssicherheit eine genaue Übersicht erstellt, falls Sie diese nachlesen möchten: https://www.vendosoft.de/rechtliches/

 

Erhalte ich bei gebrauchter Software dasselbe Produkt wie der Erstkäufer?

Ja, bei Softwarelizenzen aus zweiter Hand handelt es sich nicht um eine physische Ware, die Gebrauchsspuren aufweisen kann, sondern um das Recht, eine Softwareanwendung zu nutzen.

Funktional unterscheiden sich gebrauchte Lizenzen also nicht von neuen Lizenzen.

 

Können sich für mich Nachteile beim Kauf gebrauchter Software ergeben?
Da Sie dasselbe Produkt wie der Erstkäufer erhalten, nicht – sogar das Gegenteil ist meistens der Fall: Denn gebrauchte Software ist um ein Wesentliches günstiger als Neuware, zudem erhalten Sie bei einigen Anwendungen ein Downgrade-Recht und können somit Vorgängerversionen installieren, die besser zu Ihrem Geschäftsbetrieb passen.

Generell empfehlen wir aber, wie auch wir es tun, auf einen vertrauensvollen Partner zu setzen, damit Sie gut beraten sind und der Erwerb sowohl rechts- als auch herstellerkonform vonstattengeht.

 

Welche Vorteile ergeben sich beim Kauf gebrauchter Software für mich?
Ganz klar liegt der extreme Preisvorteil gegenüber neuen Lizenzen auf der Hand – und das, obwohl Sie dasselbe Produkt wie der Erstkäufer erhalten – denn Software nutzt sich nicht ab. Gerade für KMU wird hochwertige Software so realisierbar und Sie verbessern mit hochwertigen Produkten namhafter Hersteller die Qualität Ihrer internen Firmen-IT.

 

Erhalte ich auch bei gebrauchter Software Updates und den Anspruch auf Wartung?
Ja, wenn Sie eine Update-berechtigte 2nd-Hand Software-Lizenz gekauft haben, können Sie Updates beim jeweiligen Hersteller durchführen. In Sachen Wartung gilt bei gebraucht dasselbe wie bei neu: Sämtliche Leistungen der Hersteller, die für Neuware bereitstehen, stehen Ihnen auch beim Einsatz gebrauchter Lizenzen zur Verfügung.

 

Welchen Lieferumfang erhalte ich beim Kauf von gebrauchter Software?
Sie erhalten den Datenträger mit Installations-Key und den Lizenzordner.

 

Muss der Software-Hersteller dem Kauf oder Einsatz der gebrauchten Lizenz zustimmen?
Nein, es ist nicht erforderlich, die Zustimmung des Herstellers beim Kauf oder Verkauf gebrauchter Software einzuholen. Das Urheberrecht des Softwareherstellers ist laut Bundesgerichtshof nach dem Erstverkauf der Software-Kopien in der EU ausgeschöpft.
Auch eine Registrierung beim Hersteller ist nicht erforderlich.

 

Woher stammen die gebrauchten Lizenzen?
Von Unternehmen, also Erstkäufern, die ihre gebrauchte Software wieder verkauft haben, da sie diese nicht mehr benötigen.

 

Wo dürfen Software-Lizenzen gebraucht verkauft werden?
Ein Handel mit gebrauchten Software-Lizenzen ist nur innerhalb der EU bzw. dem europäischen Wirtschaftsraum möglich.



Noch Fragen? Wenden Sie sich gerne direkt via Kontaktformular oder per E-Mail (info@serverando.de) an uns. Auch unser Partner VENDOSOFT hat eine umfangreiche Wissensdatenbank in Sachen gebrauchte Softwarelizenzen angelegt, diese finden Sie auf deren Firmenwebsite unter Wissensbereich.

 

 

Nachhaltigkeit – gilt das auch bei gebrauchter Software?

 

CO₂-Fußabdruck

Mit wiederaufbereiteten Servern, PCs, Notebooks und sogar Smartphones schont man nicht nur seinen Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt – das ist klar. Wie sieht es aber mit gebrauchter Software aus? Gibt es auch hier einen Vorteil, was das Thema Nachhaltigkeit betrifft? Und wenn ja, welchen?

Bei refurbished Hardware handelt es sich um Gebrauchtgeräte, die professionell wiederaufbereitet werden. Sie durchlaufen mehrere spezifischen Tests, eine zuverlässige Datenlöschung und werden ggf. mit Upgrades versehen, um sie leistungsfähiger und für den Markt attraktiver zu machen. Je länger der Lebenszyklus eines solchen Produkts ist, desto besser ist seine CO₂-Bilanz. Ressourcen werden geschont und es entsteht weniger Elektroschrott.

Genau das trifft auch auf die Software zu – und zwar sogar fast noch mehr als für die Hardware. Zum einen, besteht bei der „Wiederaufbereitung“ weniger Aufwand, da es sich um kein physisches Gut, sondern ein digitales Nutzungsrecht handelt. Software unterliegt keinem „Verschleiß“ und muss deshalb auch keinem Funktionstests und keiner optischen Begutachtung unterzogen werden. Damit ist „2nd Hand Software“ ein top Produkt für den Wiedereinsatz – denn der Zweitkäufer erhält dieselben Rechte und Inhalte wie der Erstkäufer.

Zum anderen gehen Hard- und Software quasi „Hand in Hand“. Das heißt, die Software ist abhängig von der Hardware und andersherum. Neue Software erfordert oft auch eine leistungsstärkere (neuere) Hardware, wie es beispielsweise bei der Einführung von Windows 11 war. Viele User waren mit ihrem bis dato genutzten PC oder Notebook sehr zufrieden, mussten aber Upgrades vornehmen oder ihre Hardware tauschen, um das neue Betriebssystem installieren zu können, da dies eine höhere Anforderung an die Technik stellte. Das erzeugt nicht nur hohe Kosten für die Nutzer, sondern auch große Mengen an Elektro-Müll.

Wird Gebrauchtsoftware eingesetzt, verlängert dies auch meist die Nutzungszeit der Hardware, da die Anforderungen an diese noch nicht so hoch sind. Der Lebenszyklus der Geräte wird verlängert, weniger Müll entsteht, der CO₂-Ausstoß, der bei der Neuproduktion anfallen würde, ist geringer: kurz wir handeln nachhaltiger.

Zudem glauben wir fälschlicherweise oft, dass bei Dingen, die wir nicht sehen können, keine Emissionen anfallen bzw. Ressourcen benötigt werden – dies gilt primär für die Erzeugung von digitalen Produkten. Aber auch bei der Software-Entwicklung fallen große Mengen CO₂ an. Die Anwendungen müssen programmiert, getestet und weiterentwickelt werden – auch hier stehen große Konzerne mit unzähligen Mitarbeitern dahinter. Und auch diese verbrauchen Strom, Wasser und Arbeitsmaterial, Mitarbeiter müssen zur Firma fahren, die Produkte verschickt werden – dies kostet nicht nur Energie, sondern auch Ressourcen.

Auch wenn es beim Thema Software schon ein Pendant zur Green IT (genannt „Green Coding“) gibt – wie auch bei der Hardware ist die Neuproduktion von Software der Part, bei dem die meisten Emissionen anfallen. Daher sollten Unternehmen darauf achten, eine „Ressourcenschonung auf allen Ebenen“ zu betreiben.

Wichtig dafür ist ein klares Bewusstsein und ein nachhaltiger, schonender Umgang mit Rohstoffen und Energie. Schadstoffausstöße müssen minimiert, Transportwege verkürzt werden – auch bei Verpackungsmaterial ist die Verwendung von umweltschonenden Stoffen sinnvoll. Hardware kann genau wie Software wiedereingesetzt werden und ist nach einem Jahr keinesfalls „alt“, sondern sogar auch nach mehreren Jahren auf einem aktuellen Stand der Technik.

Sollten die individuellen Anforderungen einer Firma an ihre interne IT wirklich stetig extrem wachsen und nicht mit refurbished Geräten abgedeckt werden können, lohnt sich der regelmäßige Verkauf der ausgemusterten Hard- und Software. Denn so erhöhen Sie Ihr eigenes IT-Budget und stellen kleinen und mittelständischen Unternehmen preiswerte Profi-Hardware auf dem Markt zur Verfügung.

Auch das Thema „Digitales Recycling“ gewinnt in unserer „Big Data“ dominierten Welt mehr und mehr an Wichtigkeit. Denn schon die kleine Mithilfe eines Einzelnen kann gemeinschaftlich ein bedeutender Beitrag zum Umweltschutz sein. So hilft es bereits, wenn man seine online Daten regelmäßig „entrümpelt“, um weniger Speicherplatz zu verbrauchen, „nachhaltige“ Suchmaschinen verwendet (z. B. Ecosia oder DuckDuckGo) und versucht, seinen Fußabdruck – genau wie im „Real Life“ – auch online zu minimieren.