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Server Virtualisierung – Leistungsstarke Rackserver als VMs bringen viele Vorteile

Allein schon, weil die jeweiligen Server teilweise sehr unterschiedliche Anforderungen bzgl. der Konfiguration haben, ist es keine gute Idee, mehrere unterschiedliche Dienste auf einem Gerät laufen zu lassen. Auch deshalb nicht, weil – im Falle eines Hackerangriffs, Ausfalls oder sonstigem Stör- bzw. Notfällen, bei denen ein Server „abraucht“ – nicht nur eine Anwendung, sondern gleich mehrere lahmgelegt werden. Und auch für die Wiederherstellung wird dieser Umstand dann nicht weniger kompliziert. Doch wer im Hinblick auf Hardware- und laufende Kosten eine Einsparung machen muss und ähnliche Dienste zusammenlegen möchte, der setzt auf Server Virtualisierung – darum geht es in unserem heutigen Blogbeitrag.

Lohnen sich virtuelle Maschinen auch für KMUs?

Virtuelle Server sind keinesfalls nur etwas für große Unternehmen – auch KMUs können durch diese Technik viele Vorteile für sich rausziehen. Die gängige Regel „pro Dienst ein Server“ kann mit VMs quasi umgangen werden. Denn wie bereits erwähnt – es ist sehr verlockend, auf den Racks, die eine geringe Auslastung aufweisen, noch andere Applikationen zu installieren. Eine sogenannte Serverkonsolidierung sollte aber nur durch Virtualisierung erfolgen. So können diverse Funktionen und Dienste zwar über eine Plattform (hardwarebasierter Server) bereitgestellt werden, sind aber durch die einzeln aufgesetzten VMs dennoch separiert (softwarebasierter Server). Die Hardwarebasis nennt man den Host, die virtuellen Server werden als VMs oder auch Guests bezeichnet. Für jede einzelne VM benötigt man auch ein eigenes Betriebssystem – zwischen der Hard- und Software wird zudem eine Art „Vermittler“ benötigt, also die Virtualisierungssoftware wie VMware oder Hyper-V.

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Hardware-Konfiguration bei Nutzung virtueller Maschinen

Bei der Konfiguration des Servers muss sowohl an ausreichend RAM für die virtuellen Maschinen gedacht werden als auch daran, dass für die Virtualisierung meist sehr leistungsstarke Prozessoren von Vorteil sind. Das benötigte Sizing lässt sich von den „früheren Einzelservern“ bestimmen – möchte man z. B. drei Server virtuell abbilden, die pro Gerät bereits 32 GB Arbeitsspeicher benötigt haben, wird man mit einem Server, der als Hardwareplattform dienen soll und nur 64 GB RAM aufweist, nicht weit kommen.

Werden hier kritische Bereiche zusammengeführt, reicht es auch nicht aus, dass das System hochverfügbar und performancestark ist, sondern muss sowohl in sich redundant und ausfallsicher sein. Auch eine durchdachte Backup-Lösung und ein Plan für den Worst Case muss existieren. Zudem ist auch bei den Laufwerken sowohl in der virtuellen als auch in der physikalischen Ebene ein Separieren der Festplatten RAIDs notwendig. Sprich: Was bei der tatsächlichen Hardware – sowohl angesichts der Performance als auch der Sicherheit – vorgenommen wird, sollte auch bei den VMs bestehen.

Wer dies jedoch beachtet, kann von einem enormen Vorteil der virtuellen Maschinen profitieren. Zum einen betrifft das natürlich die verminderten Anschaffungskosten für die Hardware und den Betrieb, als auch eine vereinfachte Verwaltung (z. B. durch ein Managementprogramm) und weniger Wartungsaufwand und -kosten. Vorhandene Ressourcen können effizient genutzt werden, die Systeme sind optimal erweiterbar und verfügbar – zudem kommt, dass z. B. unterschiedliche Betriebssysteme eingesetzt werden können. So kann auf der einen VM Windows und auf der anderen ein UNIX-basiertes Betriebssystem laufen.

Datum

26. August 2024

Autor

Regina Seisenberger

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